Gel beim. Marathon ja oder nein

about 6 years ago

Hallo,  beim lauf campus habe ich mal die mir einleuchtende Theorie gelesen, man sollte doch außer Wasser bei endsptechendem Trainingszustand zu sich nehmen.    Meine long jogs mache ich immer nur mit Wasser auch jenseits der 30 km. Somit bin ich es wie es wohl sein sollte auch gewohnt höchstens mal Wasser zu mir zu nehmen.  Bei meinen letzten beiden Marathons habe ich aber bei den letzten Verpflegungsständen gedacht, jetzt gönne ich mir die paar km ne Cola. Und kurz darauf brach ich ein, wo ich noch zu vor gleichmäßig gut laufen konnte.  Beim RC wird ja auch die Einnahme von allen 30 Minuten eines Gels empfohlen. Lauf campus hingegen empfiehlt keine Kohlenhydrate   Was sagt ihr dazu? Oder wer hat Recht. Wenn ich mir die Profis anschaue so habe ich die noch nie ein Gel mampfen sehen. Und Arne Gabius sagte mal er würde nur Wasser nehme. Warum dann aber die eigene Verpflegungsstelle...    Würde mich sehr interessieren  Lg Stefan

Longruns Marathontraining und andere Fragen bevor ich ein Abo mache....

about 6 years ago

Hallo...Ich schaue mir gerade das Programm an und überlege ein Abo abzuschließen..... Was mich interessiert wie lange denn die longruns  vor einem Marathon sind.(Distanz).....? Stimmen die Prognosen überein mit euren Erfahrungen?  Und das nächste Problem.....Ich kann die App nicht testen da ich mich hier mit google schnell angemeldet habe und die App diese Option nicht anbietet...Also ich habe kein Passwort generiert....! Und nun?Wollte gerne wissen was die App so bietet. Kann man die Trainings nur mit einem PC auf die Uhr übertragen oder geht das auch via Handy und garminconnect? Fragen über Fragen... Danke euch  

Bericht zum Vienna City Marathon 2019

about 6 years ago

Hallo Zusammen Am Wochenende vom 07.04.19 stand mein zweiter Marathon auf dem Programm. Am Freitagmorgen ging die Reise los in Richtung Wien. Abflug und nach 1 Stunde Flugzeit war das Ziel erreicht. Zusammen mit meinem Ehemann und 2 Laufkoleginnen ging das Abenteuer Wien los. Eine Kollegin startete am 10 Km Lauf und die andere Kollegin beim Halbmarathon und ich nahm den Marathon in Angriff. Der Ehemann war Begleiter, Motivator, Beruhiger, Mädchen für alles und einfach schön ihn an meiner Seite zu haben. Zusammen mit weiteren Läufern aus der Reisegruppe gings an die Läufermesse. Es war ein Bus organisiert der uns zur Messe fuhr und dann zum Hotel. Dies hat die Reiseleitung so organisiert. Super Sache wenn alles so läuft. Hotel war toll. Super Lage. Samstag benutzten wir für Sightseeing. Wir besuchten den Prater. Es gab doch viele Kilometer, aber so schlimm fand ich es dann doch nicht. Schliesslich ist man in einer fremden Stadt, wo es noch vieles zu sehen gibt. Am Abend stand der Start des 10Km an. Super organisiert und so konnten wir den Zielbreich schon mal anschauen um dann am Sonntag einen guten Treffpunkt auszumachen. Dann kam der Tag des Marathon. Kaiserwetter in der Kaiserstadt. Unglaublich schöne Stimmung der ganzen Strecke entlang. Schöne Streckenführung, nur der Parter war dann doch etwas eintönig. Lange Garade, kurzer Schlenker zum Fussballstadion, Wendepunkt beim Lusthaus und dann Richtung Ziel. Kopfsache wars! Ab Km35 gabs Cola und am Km 38 standen meine Begleiter und der Ehemann mit Rivella fürs Ziel. Zum Lauf gibts nicht viel zu sagen. Ausser meinen langwierigen Oberschenkelschmerzen die ich nun schon bald 2 Jahre habe und ein kurzes Pinkelproblem (Anfängerfehler am Start nicht doch noch kurz die Blase zu entleeren... musste nach 13 Minuten kurz austreten, verlor so 7minuten, weil noch 5 andere Läufer das gleiche Problem hatten), liefs toll. Ich hatte als Ziel schneller zu Laufen als in Berlin (4h44), dies ist mir gelungen Zielzeit 4h29. Ich wollte ausserdem den Lauf und die Stimmung aufsaugen und geniessen. Gelang mir auch. Sehr schönes Laufwochenende in Wien. Danke Runningcoach für den Trainingsplan.   Weiter gehts! Es läuft bei mir. Sportliche Grüsse Tanja

Laufbericht - Hohe Winde Berglauf HM

about 6 years ago

Hohe Winde Berghalbmarathon Distanz: 23.5 KM Höhendifferenz: 850 Meter Webseite: http://www.hohe-winde.run/ 30.03.2019 Heute hat der Hohe Winde Bergmarathon bei sonnigem Frühlingswetter seine Premiere feiern können. Bereits am 2. Dezember waren die 250 Startnummern ausverkauft. Ich habe mich genau an diesem Tag abends für den Marathon angemeldet. Es muss also eine der letzten Startnummern gewesen sein die ich noch ergattert habe. Später habe ich mich dann aber auf den Halbmarathon ummelden müssen. Ich kämpfe seit längeren schon mit einer Plantar fasziitis. Darum habe ich beschlossen, vorläufig keine allzu langen Läufe zu machen. Als ich gesehen habe, dass im Schwarzbubenland ein Lauf durchgeführt wird, war mir klar, da werde teilnehmen. Ich bin in dieser Region aufgewachsen und kenne das Gebiet ganz gut, es ist wirklich sehr schön dort zu laufen. Irgendwie habe ich mich darauf eingestellt, dass es organisatorisch bei einer Premiere da und dort noch zu Schwierigkeiten kommen kann. Das war aber überhaupt nicht der Fall. Ich finde, der Lauf war sehr gut organisiert. Mein Eindruck war, dass es genügend Toiletten gab in der Mehrzweckhalle von Brislach und auch das Duschen war ohne Gedränge möglich. Wobei ich aber nicht gerade zur «rushhour» beim Umziehen und Duschen war. Etwa 30 Minuten vor dem Start wurden alle Läufer/innen in die Turnhalle gebeten und es gab ein kurzes Streckenbriefing. Danach wurde nach Stärkeklassen aufgestellt zum Startgelände verschoben, welches vielleicht 300m entfernt lag. Hier hatte man nochmals kurz Zeit sich einzulaufen. Beim Startgelände kann ich meinen absolut einzigen organisatorischen Kritikpunkt anbringen. Hier wären Toiletten super gewesen. Der Lauf beginnt flach, bis man etwas vor Erschwil eine erste kleinere Steigung zu bewältigen hat. Diese hatte ich so bei mir nicht auf der Rechnung, es geht doch gegen 100 m aufwärts und danach ziemlich steil wieder runter. Wieder unten, läuft man weiter auf flachem Terrain bis nach Erschwil zum ersten Verpflegungsposten. Nun beginnt die lange Steigung in diesem Halbmarathon (von etwa 460 m bis 912 m). Es geht auf schönen Wegen hoch Richtung Meltingenberg. Teils sind es gut gepflegte Kieswege, von höchstens einem Meter Breite, zum Teil Trails durch den Wald und einige Abschnitte führen über Wiesen. Ich habe mir vorgenommen, mich wirklich zurückzunehmen bis zum Meltingenberg und noch nicht zu forcieren. Das hat sich aber als schwierig herausgestellt. Die Wege waren sehr steil und ich musste öfters schon gehen. Ab dem höchsten Punkt sind die Trails auch technisch recht anspruchsvoll. Ich war gerade am Anfang noch müde vom Aufstieg und prompt ist mir ein Missgeschick passiert und ich bin über eine Wurzel gestürzt. Zum Glück ist nicht viel passiert. Nur kleinere Schürfungen/Prellungen am linken Knie und an der rechten Hand. Ich bin dann trotzdem bald in einen guten Rhythmus gekommen und konnte ziemlich zügig abwärts laufen und einige Läuferinnen überholen. Unten in Meltingen angekommen folgte dann der zweite Verpflegungsposten. Hier musste man noch einige Strassen kreuzen, bis es dann wiederum etwas abwärts in Richtung Kaltbrunnental geht. Dort folgt man dann einem Bächlein (dem Ibach), wobei man immer wieder über kleine Brücken die Seite wechselt. Grundsätzlich geht es weiter abwärts. Aber immer wieder hat es happige kurze Steigungen drin. An dieser Stelle muss ich wirklich noch erwähnen, dass die Strecke sehr gut markiert war. Sei es mit schildern oder auch mit rot-weissen Bändern. Für mich war zu jeder Zeit klar, wo es hingeht, auch wenn ich längere Zeit alleine unterwegs war. Auf der Höhe von Brislach verlässt man dann das Kaltbrunnental. Es geht erneut eine happige kurze Steigung aufwärts. Man kommt etwas später aus dem Wald und läuft weiter etwas hinauf. Von hier hat man gegen hinten eine schöne Aussicht auf das hügelige Schwarzbubenland. Man läuft nun über weite Felder und am höchsten Punkt sieht man Brislach unten auftauchen. Hier sind es nur noch rund zwei Kilometer bis zum Ziel. An dieser Stelle war es mir möglich, nochmals zwei Läufer zu überholen. Der letzte Streckenposten hatte mir gesagt, dass ich auf Rang 9 liege. Das wäre also nun der 7. Platz, was mich enorm motiviert hat nochmals alles zu geben. Beide Läufer, die ich hier überholt habe, hatten keine Getränke mitgenommen. Ich selbst habe etwa 6dl isotonisches Getränke mit einem Trinkgurt dabei. So etwas kann am Ende vermutlich noch einen Unterschied ausmachen. Gleich im Ziel hat einer der Organisatoren den Läufern gratuliert und nachgefragt, wie es gelaufen sein. Ich kann über diesen Lauf nur Positives berichten und ich werde gerne auch bei der nächsten Austragung dabei sein.

Erholungszeit einhalten in den Wochen vor Marathon

about 6 years ago

Hallo zusammen. In drei Wochen werde ich an einem Marathon teilnehmen, nach einem 30km Training letzten Samstag liegt meine Erholungszeit (mit Suunto gemessen) nach drei Tagen (ein lockeres Training am Montag) immer noch knapp unter 50 Stunden. Heute steht ein Intervall-Training an (und morgen ein kurzer Regenerationslauf). Ich bin nun etwas irritiert wegen Erholungszeit. Wer kann mir eine Empfehlung geben? Heute auf das Intervall Training verzichten? Welcher Erholungszeit-Bereich drei Wochen vor Marathon ist angemessen, um weitere Trainings zu absolvieren (auf 0 kann ich ja fast nicht kommen). Merci im Voraus für eure Empfehlung. Katja

Tempo/Intensität bei Intervallen

about 6 years ago

Hallo zusammen Ich habe vor ein paar Wochen begonnen anhand des Running Coachs zu trainieren. Die letzten Jahre habe ich relativ unregelmässig (und viel zu schnell) trainiert und hatte somit auch oft mit Verletzungen zu kämpfen. Mein Primärziel ist es, den Jungfrau-Marathon im September in einem möglichst optimalen Tempo zu laufen (ohne Leistungseinbruch). Nun habe ich einen 10km Trainingslauf in etwas mehr als 38 Minuten absolviert und anhand dieser Zeit meinen Plan generieren lassen. Bei den Long Jogs und Dauerläufen stimmt mein Puls relativ gut mit der vorgegebenen Pace überein. Zu Beginn jeweils im unteren Bereich der Vorgabe und gegen Ende minimal über der oberen Grenze. Für mich sind jedoch die Intervalle teilweise etwas fraglich. Letzte Woche musste ich beispielsweise ein Intervall 6x720 Meter in 04:05-04:15 min/km absolvieren. Die nächsten Intervalle sind zwar etwas schneller, werden mich bei den gegebenen Distanzen jedoch kaum an meine Grenzen bringen. Daher stellt sich mir die Frage wie ich den optimalen Trainingseffekt erziele, ohne meine Topform zu früh zu erreichen oder mir gar eine Verletzung zuziehen. Sollte ich die Intervalle so belassen? Das Tempo steigern? Oder einfach ein bis zwei Einheiten angängen? Sportliche Grüsse & vielen Dank für eure Antworten Nicolas

Garmin FR 935

about 6 years ago

Hallo Zusammen , ich will mir demnächst eine neue Laufuhr zulegen und habe mich für die Garmin FR 935 entschieden. Hat jemand Erfahrung mit der Uhr?? Danke für Eure Rückmeldungen.. Sportliche Grüsse Frank

Zürich Marathon

about 6 years ago

Hallo lieber Läuferinne und Läufer Ich kann aufgrund eines längeren Trainingsausfalls leider nicht am diesjährigen Zürich Marathon teilnehmen. Braucht jemand daher noch einen Startplatz für den 28.04.2019? Preis ist verhandelbar. Liebe Grüsse Nicole

App unter Android

about 6 years ago

Mit dern neuen App (neuste Version Android) bin ich gar nicht zufrieden. Ich rufe ein abgeschlossenes Training auf. Der Erste Aufruf funktioniert korrekt. Wenn ich später die App wieder öffne und das gleiche Trainig aufrufe, crashed die App. Darauf hin habe ich die App deinstalliert und wieder neu installiert. Auch nach diesem Schritt ist das Verhalten genau gleich. Dann fehlt mir die bisherige Einstellungsmöglichkeit, die Trainingsintensität zu reduzieren z.B. von 4 auf 3. Wenn ich diese anpassen möchte, muss ich nun die Webvariante aufrufen. Im Moment sehe ich in der neuen App, für mich, noch keinen Mehrwert.    

Voice coach

about 6 years ago

Hallo Ich laufe mit der App, Training wird aufgezeichnet. Aber während des Laufes erhalte ich keine Durchsage von Zwischenzeiten und gelaufener Kilometer etc. Danke für Lösungsvorschlag.

Trainingsplan generieren klemmt

about 6 years ago

Liebes RC-Team Bei mir hängt sich die Erstellung eines neuen Trainingsplans diesen Morgen wieder auf. Ist das ein generelles Problem wie vor einigen Tagen? Gruss, Gabriel

neues App

about 6 years ago

Hallo rundum Wollte eben die Trainingsvorschläge vom RC im Smartphone ansehen. Da ich länger krank war, liess ich viele Trainings aus und wollte mich nun "inspirieren" lassen von den ausgefallenen Trainings. Mache ich noch gerne so nach längeren Trainingsausfällen.  Nur: ich finde mich überhaupt nicht mehr zurecht und habe 0 Übersicht mit der neuen App. Gurkt mich grad ziemlich an, wenn ich jedesmal für eine Übersicht den Compi hochfahren muss für eine Übersicht. Oder habe ich den Übersichts-Button noch nicht gefunden?  Wie kommt Ihr zurecht mit der neuen App? Im Info-Mail unterstreicht der RC die bessere Übersicht. Irgendwie stehe ich total auf dem Schlauch - wie sowieso auch grad beim Training...   Hoffe, Ihr da draussen seid von der Grippe und den anderen laufbehindernden Viren verschont geblieben.  Herzlich grüsst Léonie   

Plan generieren funktioniert nicht

about 6 years ago

Hallo zusammen, ich kann im Moment keinen neuen Plan generieren. Der Fortschrittsbalken läuft bis kurz vor das Ende (ca.98%) und hält dann an. Danach geht es nicht weiter. Ist das gerade ein generelles Problem, oder geht es nur mir so? Danke Gruß Thomas

Trainingsbereich Skitouren

about 6 years ago

Hallo allerseits Weiss jemand, um wieviel man die Trainingsbereiche aus dem Laufsport für Skitouren (aufwärts) in etwa anpassen muss? Die Bereiche dürften höher liegen als beim Radfahren, aber tiefer als beim Laufen, aber das ist immer noch sehr ungenau. Ich schätze, sie sind einen Tick höher als diejenigen beim Langlaufen im klassischen Stil. Aber auch das ist nur eine Mutmassung. Gruss Gabriel

Trabpausen oder Stehpausen bei Intervallen

about 6 years ago

hallo zusammen,   ich wundere mich, dass es bei Intervallen nur Trabpausen gibt. Mein Partner hat eine sehr versierte Trainerin und die gibt ihm bei Intervallen meistens Stehpausen vor.   Gruß    Elfriede