over 6 years ago
Hallo, ich bin ganz neu hier und komme einfach nicht klar. Ich habe mir hier einen Trainsplan erstellt und das sieht soweit auch ganz gut aus. Nun soll ja der Plan auf die Uhr übertragen werden können. Also habe ich mein Garmin Connect mit running.coach verknüpft und dann den Plan exportiert. Das ergibt eine Menge schöne .fit Dateien, die ich dann wie beschrieben in den Ordner "NEW Files" übertragen habe. Danach habe ich dann meine Uhr getrennt - aber nun kann ich die Pläne nicht finden. Im Kalender auf der Uhr steht nur, daß man einen Plan mit dem Garmin.Coach doch einen Plan erstellen soll (was ich ja nicht will, weil es keinen coach gibt, der a. für Fortgeschrittene ist, b. Anpassbar ist. Ich kann halt nicht an jedem Tag laufen und der Plan von Garmin nimmt darauf keine Rücksicht. Daher bin ich nun hier - aber ich verstehe nicht, wie ich die Pläne auf meiner Fenix 5 Plus finden kann. Heute ist ein Training geplant - aber ich kann es auf der Uhr nicht sehen, nicht starten und damit ist dann wieder alles Wertlos. Pls. help. Christophover 6 years ago
Guten Tag habe eine neue Suunto Spartan Trainer HR Wrist Uhr. Kann ich die Trainings auch auf die Suunto App übertragen oder muss ich die Movescount App auf dem Handy haben? Danke finde diese Info einfach an keinem Ort...over 6 years ago
Liebes Trainerteam, Kann hierfür ein Trainingsplan erstellt werden? Welche Angaben benötigen sie dafür? Gibt es dafür einen persönlichen Ansprechpartner? Vielen Dank im voraus und mit freundlichen Grüßen Karl-Heinzover 6 years ago
Ich überlege mir gerade wo man einen Laufbericht für einen Marathon beginnt. Man könnte durchaus bereits bei der Vorbereitung beginnen. Fünf bis sechs lange Läufe sind ja bekanntlich nötig, um sich seriös auf einen Marathon vorzubereiten. Diese werden einem natürlich auch vom running.COACH so vorgegeben. Die meisten dieser Läufe habe ich, gemäss dem Trainingsplan, auch bei hohem Tempo durchführen müssen. Das war zum Teil wirklich hart. Ich habe mir eine Trainingsstrecke ausgesucht, welch vergleichbar ist mit dem Marathon in Luzern und vorwiegend über asphaltierte Strassen führt. Die Strecke war eher langweilig und die Motivation für dieses Training war nicht immer gleich hoch. Das war zuweilen auch mental eine rechte Herausforderung. Im grossen Ganzen aber sind mir die Läufe gut gelungen und ich konnte diese sowohl betreffend Dauer und Pace in etwa den Vorgab entsprechend umsetzen. Als anspruchsvoll habe ich auch die, immer länger werdenden, Mitteltempo- und Intervall-Trainings empfunden. Nach dem ich im ersten Halbjahr vor allem Bergläufe gemacht habe, hatte ich den Eindruck, dass ich mit der schnellen Pace im flachen Gelände etwas Mühe hatte. Je näher der Anlass rückt desto mehr wurde natürlich das Wetter zum Thema. Und von der Wetterfront gab es leider nichts erfreuliches zu vernehmen. Ein Kälteeinbruch hat sich auf das Wochenende angekündigt und es wurde Regen prognostiziert. 27.10.2018 Der Tag vor dem grossen Tag! Bereits heute bin ich mit dem Zug angereist, um meine Startnummer an der Marathonmesse abzuholen. Und um es vorneweg zu nehmen, ich bin von der Organisation dieses Anlasses sehr angetan. Es fängt bei eben dieser Marathonmesse an welche im ehrwürdigen Hotel Schweizerhof untergebracht ist. Man kann hier bereits ab Freitag seine Startnummer abholen. Wie ich gehört habe profitiert eine Mehrzahl der Läufer von dieser Möglichkeit. Die spezielle Location mag auch zu diesem Umstand beitragen. Die Messe ist, schon aufgrund der Platzverhältnisse, klein und es tummeln sich sehr viele Leute in den Hotelhallen. Ich schlendere zwischen den Ausstellungsständen hindurch um zur Startnummer Ausgabe zu gelangen. Auf dem Weg dahin entdecke ich den Stand von Peak Punk. Dem Verpflegungspartner des Swiss City Marathon. Hier probiere ich kurz das isotonische Getränk und auch die Riegel welche dann später auch auf der Strecke angeboten werden. Es heisst ja eigentlich, dass man vor einem Rennen immer die angebotene Verpflegung ausprobieren soll. Darauf habe ich verzichtet, obwohl es mein erster Marathon ist. Bisher hatte ich mit der Verpflegung nie Schwierigkeiten. Die Startnummerausgabe verläuft dann recht zackig. Hier ist plötzlich nicht mehr so viel Betrieb und die Helfer hinter dem Tresen scheinen nur darauf zu warten, dass es wieder etwas zu tun gibt. Was man sich natürlich auch nicht entgehen lassen sollte, ist der Pasta/Röstiteller, welcher im Startgeld inbegriffen ist. Bereits im Vorfeld habe ich erfahren, dass draussen vor dem Schweizerhof das City-Train eine Rundfahrt auf der (Halb)Marathon Strecke anbietet. Diese Gelegenheit wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Um 17 Uhr fahre ich mit der letzten von 4 Fahrten los. Und ich finde es hat sich gelohnt zumal man auch verschiedene interessante Infos erhalten hat. Unter anderem habe ich festgestellt, dass es durchaus auch etwas hügelig ist. Etwa 3 Steigungen hat es zwischen dem KKL und Horw. Interessant waren auch die Hinweise auf die verschiedenen Verpflegungsstellen. Etwas weniger die Hinweise auf die Berge, die sich partout nicht zeigen wollen an diesem Wochenende. 28.10.2018 Der grosse Tag. Heute steht mein erster Marathon an. Und das bedeutet, ihr kennt das, früh aufstehen und viele essen. Wie viel ist genug? Vermutlich habe ich es übertrieben. Jedenfalls werde ich meine obligate Banane 1 Stunde vor dem Start nicht mehr essen mögen. Etwa um viertel nach fünf lege ich mich nochmals hin. Ich weiss, dass ich in etwa einer Stunde aufstehen muss und schlafe nicht mehr wirklich. Gut habe ich in Luzern eine Schlafgelegenheit. Sonst müsste ich längst auf dem Zug sein. Als um 6:15 der Wecker klingelt fühle ich mich gut erholt. Ich habe ganz gut geschlafen und freue mich auf den Tag. Es ist jetzt etwa 7:45 Uhr und wir kommen mit dem Zug beim Verkehrshaus an. Zunächst suche ich die Umkleidekabinen auf und deponiere meine Tasche dort. Dank der Rundfahrt mit dem City-Train weiss ich schon gut Bescheid wo ich hin muss. Danach erfolgt das obligate Einlaufen. Ich nehme mir wirklich Zeit dafür heute. Es ist bitter kalt. Immerhin, so die Prognose, sollte es nicht mehr viel regnen während dem Wettkampf. Ich erwarte leichten Regen zwischen 9 und 10 Uhr und danach eher trockenere Verhältnisse. Für mich geht es dann um 9:02 Uhr im zweiten Startblock los (Zielzeit unter 3:15h). Meine Prognose vom running.COACH lautet 3:07. Ich habe schon gehört, dass die Prognosen betreffend Marathon eher optimistisch seien. Das ist ja auch mein erster Marathon und ich erhoffe mir einfach mal eine Zeit von +/- 3:10. Halt mal schauen was da so rauskommt. Wegen der Kälte habe ich nicht nur ein langes Shirt, sondern auch noch ein kurzes darunter angezogen. Weiter habe ich noch zwei Pulswärmer angezogen und zwei dünne Handschuhe, welche ich glücklicherweise ausleihen konnte. Sie sind nötig, denn ich habe recht schnell kalte Hände. Schon beim Einlaufen habe ich das Gefühl, frische Beine zu haben. Ich laufe also relativ zügig los und habe auch vorzu Plätze gut gemacht, nach dem ich im Startblock eher hinten gestartet bin. Etwa beim dritten und ich meinte grössten Hügel Richtung Horw habe ich dann auch den Pacemaker für 3:15 hinter mir gelassen. Bereits bei der Besichtigung mit dem City-Train war ich positiv überrascht, wie schön die Strecke entlang dem See hier doch ist. Und ganz toll an diesem Marathon finde ich die vielen Musiker an der Strecke. Ich habe den Eindruck, dass diese hier auch nicht irgendwo entlang der Strecke gespielt haben sondern ganz bewusst auch für die Läufer. Oft sind sie direkt auf die Laufstrecke ausgerichtet. Die Strecke durch Horw ist dann weniger interessant. Dafür hat es wieder mehr Leute hier und auch einen Speaker. Ganz gut finde ich auch den Abschnitt durch die Schrebergärten nach Horw. Das Wetter hat sich bisher an die Prognosen gehalten. Gelegentlich etwas Regen, aber nicht sehr heftig. Und dann auf dem Weg durch die Schrebergärten folgt plötzlich ein recht heftiger Eisregen. Gleich darauf folgt ein weiteres Highlight, nämlich die Swissporarena des FC Luzern. Ich habe noch die Hoffnung, hier etwas Schutz vor dem Regen zu finden, leider vergebens. Beim ersten durchlaufen des Stadions sind einige Leute auf den Rängen. Schliesslich wurde hier auch ein Brunch angeboten. Danach geht es durch den Suva Tunnel. Für mich auch dies ein interessanter Teil. Etwa 100 Meter geht es hier durch das SUVA Gebäude hindurch. Nun geht es nicht mehr lange und das KKL folgt. Und das ist dann wirklich einmalig. Zunächst läuft man dem Gebäude entlang bevor man links einbiegt. Es wird dunkel und laut. Musik dröhnt aus den Boxen und links und rechts rufen die Zuschauer. Das gibt nochmals viel Energie für die Strecke bis zum Verkehrshaus. Die Strecke macht aber noch einen Schlenker durch die Altstadt. Und hier merke ich, dass ich bereits total nasse Füsse habe. Auch die Strecke entlang des Sees Richtung Verkehrshaus zieht sich in die Länge und ich merke, dass ich zunehmend schwerere beine bekomme. Noch bin ich super unterwegs. Nach etwa 1h31 wende ich und mache mich auf den Weg auf die zweite Runde. Ich schaue auf meine Uhr und sehe, dass ich noch immer mit einer Pace von etwa 4:21 unterwegs bin. Das ist tatsächlich viel zu schnell. Später werde ich feststellen, dass ich noch nie so schnell unterwegs war auf 10 Meilen. Auch auf einem Halbmarathon nicht, wobei mir hier etwas die Vergleichswerte fehlen. Ich laufe schon eine ganze Weile Richtung KKL zurück bis ich den Pacemaker für 3:15 sehe. Aber ich merke auch zunehmend, dass ich dieses Tempo niemals so durchziehen kann. Nach dem KKL beginnt dann die etwas hügeligere Strecke Richtung Horw. Die Beine werden immer schwerer und ich werde immer wieder überholt von Läuferinnen und Läufern, während ich mit den Aufstiegen zu kämpfen habe. Kommt hinzu, dass auf der zweiten Runde nicht mehr sehr viele Läufer unterwegs sind. Der Swiss City Marathon ist der grösste Halbmarathon der Schweiz mit etwa 7000 Läufern. Beim Marathon sind es aber nur rund 1000 Finisher. Umso mehr erfährt jeder einzelne den Support der Zuschauer die dem schlechten Wetter trotzen. Schön finde ich, dass bei diesem Lauf die Namen auf den Startnummern gross geschrieben sind und die Nummer etwas kleiner darunter. Die Zuschauer sehen also viel besser wer da angerannt kommt und rufen die Namen der Läufer. Dies motiviert ungemein. Ich bemühe mich auch immer, mich mit einem Lächeln, einem ausgestreckten Daumen oder zuwinken zu bedanken. Was wiederum weitere Zuschauer zurufe nach sich zieht. Kurzum, die Stimmung ist fantastisch! Herausheben kann man hier zwei regelrechte Party Zonen, die mir die harte Strecke zwischen KKL und Horw verkürzen konnten und für Abwechslung gesorgt haben, zumal man bei diesem Wetter ja auch nichts vom schönen Panorama hat. Zuerst kommt man an einer privaten Garage vorbei bei der Schlagermusik läuft. Dort gibt es viele Leute die unglaublich Stimmung machen. Danach kommt ein Haus, bei welchem im ersten Stock lautstark Rockmusik läuft. Der Kontrast könnte nicht grösser sein. Aber die Stimmung ist immer super! Kurz vor Horw werde ich dann vom Pacemaker 3:15 überholt mit seiner Truppe von Läufern. Sehr viele sind es nicht. Ich meinte aber, dass das der Moment ist, an dem ich vom AK Rang 15. auf 21. zurückgeworfen werde. Mir war bereits zuvor klar, dass dieser Moment kommen würde. Ich habe noch kurz versucht das Tempo mitzugehen, habe aber sofort gemerkte, dass das nicht gut kommen würde. Enttäuscht war ich deswegen nicht. Es waren nun rund 30 Kilometer gelaufen und ich versuchte mich nur auf mich selbst zu konzentrieren. Einfach weiterlaufen und ins Ziel kommen. Ich habe das Rennen schnell gestartet, zu schnell, und bin immer langsamer geworden. Die Kilometer nach und durch Horw haben sich unendlich lang hingezogen. Endlich kommen die Schrebergärten und freue mich auf die Swissporarena. Mittlerweile ist das Stadion aber ziemlich leer. Kurz später erreicht man Kilometer 36. Eine Marke die ich mir schon im City-Train gemerkt habe. Von hier ist eigentlich alles nur noch Bonus, habe ich mir gesagt. So weit bin ich noch nie gelaufen. Es ist eine schwierige Phase im Rennen. Einfach weiterlaufen, auch wenn man eigentlich gerne eine Pause einlegen würde. Ich habe das Tempo stark reduziert. Man sieht das nachträglich ganz gut in der Statistik. Trotzdem bin ich noch mit einem Schnitt von maximal 5:20 Minuten pro Kilometer unterwegs. Ich schaue eigentlich längst nicht mehr auf meine Uhr. Etwas, das ich gerade während Wettkämpfen auch immer etwas zu vermeiden versuche. Mir geht es vielmehr darum, die letzten Kilometer noch geniessen zu können. Endlich kommt dann das KKL in Sicht. Hier ist die Stimmung wieder fantastisch. Es gibt viele Kinder die abklatschen wollen und das mache ich dann auch immer gerne. Soviel Zeit nehme ich mir. Nun folgt noch die Strecke durch die Altstadt. Danach geht es beim Hotel Schweizerhof entlang dem See zum Verkehrshaus. Der Zuspruch der Zuschauer ist nach wie vor überwältigend. Als ich dann endlich zum Verkehrshaus einbiegen kann, lege ich nochmals alle Kräfte frei und ziehe das Tempo an. Das Verkehrshaus zieht mich wie ein Magnet an. Ich fliege fast über den roten Teppich. Klatsche bei den Kindern ab. Recke meine Arme in die Höhe und geniesse den Moment. Der Zieleinlauf ist ein sehr emotionaler Moment. Es ist etwas, das ich schon in anderen Laufberichten von Marathons gelesen habe. Ich kann es nur bestätigen. Es fällt mir schwer diesen Moment zu beschreiben. Man muss das wohl erlebt haben. Einen Marathon zu laufen ist eine aussergewöhnliche Herausforderung, die auch einen gewissen Mythos umgibt. Es sind sicherlich auch diese Aspekte, die diesem Zieleinlauf ein besonderes Gewicht geben. Eigentlich wäre ich nun gerne noch die UNICEF extra Meile gelaufen. Aber dafür fehlt definitiv die Kraft. Stattdessen habe ich noch einen Fehler gemacht, ich bin zum Vorderausgang des Verkehrshauses gegangen und habe mich von dort auf den Weg zu den Umkleidekabinen und Duschen gemacht. Erst im Nachhinein habe ich erfahren, dass ich direkt hinten raus hätte gehen können. Gefühlsmässig war ich wohl 15 Minuten unterwegs zu den Duschen, was wirklich unangenehm war. Ich bin total unterkühlt dort angekommen. Das ist organisatorisch das einzige, was ich bemängeln kann. Ansonsten war es ein toller Anlass. Ich habe mit einer Zeit von 3:18.35 die running.COACH Prognose nicht erreichen können. Trotzdem bin ich super zufrieden mit dem Lauf. Am Ende hat es für Rang 20. In der Alterskategorie bzw. Rang 129 Overall gereicht. Ich weiss, dass ich nicht perfekt gelaufen bin und klar, die Bedingungen hätten besser sein können. Aber ich bin zufrieden im Ziel angekommen. Und das ist es doch, was zählt!over 6 years ago
Hallo Zusammen Gerne möchte ich mal folgende Frage in die Runde werfen. Ich habe eine neue Leidenschaft gefunden. Ende September habe ich mit Badminton begonnen. 2mal die Woche ist vorgesehen ca. 2-3 Stunden Badminton zu spielen. Mein Grosses Laufziel 2019 ist der Jungfrau Marathon im September. Was denkt ihr, kann mir Badminton für den Laufsport helfen, also so generell? Oder ist es eher eine Doppelbelastung? Laufen und Krafttraining mache ich auch noch und Badminton ist für mich eher als Ausgleich gedacht, so Spass am Sport mit tollen Leuten. Eine kleine Ablenkung zum Lauftraining halt. Danke für eure Rückmeldung. Liebs Grüässli Tanjaover 6 years ago
Hallo ich bin der Neue & hab mich grad fürs Abo eingeschrieben, bisher bin ich immer recht planlos gelaufen und natürlich nie besser geworden...gerne immer Vollgas weils am meisten Spass gemacht hat. Aber eine 10km Zeit unter ner Stunde war da nur ganz knapp drin und wurde nie besser. Was mir natürlich fehlt ist die Grundlagenausdaurer...ich weiss es muss sein, ist aber echt irgendwie entwürdigend wenn man mit ner 8er Pace (Long Jog) laufen geht, vor allem wenn da Passanten sind. Da fängt mein Hund sogar an zu gähnen...und der freut sich über jedes Gassi! Jetzt meine Frage...wie lange hat es denn bei den "alten Hasen" hier gedauert bis eine Steigerung spürbar war bzw in welcher Zeit konntet ihr wieviel an Pace "gut machen"? LG vom Bodensee Markusover 6 years ago
Hallo Gemeinsam, nachdem das Christkind vor der Tür steht, wollte ich mal im Forum nachfragen, welche Laufuhr hier oft verwendet wird und von eurer Seite her empfohlen werden kann. Meine Erwartungshaltung ist eigentlich nur Barometischer Höhenmesser, GPS, Pulsmessung mittels Brustgurt, Stoppuhr und Langlebigkeit in Verbindung mit Servicequalität. Bin schon gespannt. franz1942over 6 years ago
Hallo zusammen, zum Abschluss einer Trainingseinheit wird vorgeschlagen 3-5 Koordinationsläufe/Steigerungsläufe durchzuführen. Ist es möglich diese Koordinationsläufe/Steigerungsläufe als Trainingseinheit auf eine Garmin Uhr "Forerunner 735XT" zu übertragen bzw. das Programm so einzustellen das es automatisch mit übertragen wird? Danke und allen einen schönen Lauftag. BG Dietmarover 6 years ago
Hallo, ich habe folgende Trainingszeitfenster aktiv: - Dienstag Nachmittag, Donnerstag Nachmittag, Samstag Vormittag und Sonntag Nachmittag - Long Jog jeweils Sonntags Der Trainingsplan Generator sieht vor dass ich die Intervall/Mitteltempo Einheit am Dienstag durchführe. In anderen Trainingsplänen wird diese belastendere Einheit jeweils am Donnerstag eingeplant. Dies erscheint mir eigentlich auch plausibler, da nach einem Longjog von 2h nur ein Tag Erholung liegt bis zum Intervalltraining, während im Falle der Durchführung des Intervall/Mitteltempo Trainings jeweils am Donnerstag mehr Erholung/Regeneration möglich wäre. Nach welcher Logik funktioniert der Trainingsplangenerator, bzw. weshalb zieht er in meinem Fall den Dienstag dem Donnerstag vor für das Intervall/Mitteltempo Training? Danke und Gruss Christianover 6 years ago
I have been using Runningcoach for three months and thought that the program would have matched my properties during this time. But it does not. I ran a halfmarathon in September and have announced that I'm going to run next in May 2019. Runngingcoach estimates I'll have a worse time in May 2019 than I had in September 2018 and also even worse in September 2019. I'll also run an ultrarace in June and according to the running coach, I will not run a pass more than 20 km until in the end of February, which feels completely unreasonable. When does the program start to adapt to me? I do not pay for a training program that says I will perform worse in half a year than I do now.over 6 years ago
Grüss euch zusammen Wer ist im nächsten Jahr auch wieder dabei, einen Distanzenvergleich zu machen und auch ein wenig zu sehen, wer in diesem Forum wer ist, wer wo und wie lange läuft? Ich werde bei Strava wieder einen Club eröffnen. https://www.strava.com/clubs/486006 Dieses Mal machen wir den Club aber mit Einladung, dh. wer sich hier meldet wird auf Strava von mir im Club aufgenommen, könnt beides gleichzeitig machen. So sind dann hoffentlich vor allem diejenigen dabei, welche man auch hier gelegentlich liest. ... und man muss überhaupt nicht 2019 km machen. Jeder km zählt.Wer 2019 km erreicht, darf das im Club natürlich posten und kriegt extra Kudos! Keep on running! Hansruedi PS: Macht es doch einfach: hier antworten und auf Strava ( https://www.strava.com/clubs/486006 ) anfragen, dann schalte ich euch frei ohne jeden Post einzeln zu beantworten.---over 6 years ago
Ich nutze eine Fitbit (Ionic) und ich habe mein Runningcoach mit meinem Fitbit Konto verbunden. Trotzdem erfolgt keine Synchronisation meiner Trainingsdaten. Weder für Indoor (Laufband) noch für draussen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir helfen?over 6 years ago
Hallo Runners! Ich habe grad mein 3 monatige Testabo aktiviert. Dabei habe ich auch die Android App installiert. Diese ist leider etwas buggy - die Karten werden nicht angezeigt, zeitweise steht unten die Mitteilung "Netzwerkfehler". Vielleicht könnt ihr das mal beheben. grüessli martinover 6 years ago
Hallo Zusammen Ich habe das Thema hier schon einmal angesprochen, aber ich möchte euch nochmal fragen. Mein Lauftraining habe ich nun wieder nach Programm von RC aufgenommen. Wenn es das Wetter zulässt fahre ich täglich mit dem Rad zur Arbeit ca. 30 km pro Tag. Mein Problem ist nun folgendes. Heute bin ich mit dem Rad gefahren und habe Polar aufzeichnen lassen. Dann setze ich im Büro an den Computer und checke meinen Trainingsplan bei RC. Gestern stand für heute ein Training an und die Beschreibung, Ziel und Zweck und Verpflegungstips wurden angezeigt. Jezt hat Polar die Daten von meinem Arbeitsweg mit dem Rad bereits an RC gesendet und ich sehe das heutige Training nicht mehr. Wie kann ich verhindern, dass mir das Laufprogramm nicht über den Haufen geworfen wird? Meine Lösung wäre, den Flugmodus einzuschalten bei der Polar-Uhr, RC zu checken, Programm ausdrucken und dann Polar verbinden. Wie sähe eure Lösung aus? Danke für die Tipps. Sportliche Grüsse Tanjaover 6 years ago
Hallo zusammen Habe vor 4 Tagen meinen Account wieder aktiviert. Leider kann ich mein heutiges Training nicht auf RC hochladen - zeigt es auch im App nicht an. Das automatische Upload ist angeklickt. Das Training wurde auf Garmin Connect hochgeladen. Besten Dank für einen Tipp