9 months ago
Hi everyone, I need your help/advice. I've just started my plan, I did a first run today but it seems that it hasn't been taken into account. I use a Garmin Venu 2 and Garmin Connect watch, the sync was made correctly for the walks I did before and after the run, but not the run itself. The side activities do appear on my calendar for today, but the run has been ignored. As a matter of fact, the 8.9km run I was supposed to do has been substituted by two walks of 0.7km. Any ideas? Thanks ^^ - Laurent10 months ago
Hallo zusammen Ich wurde von meiner Freundin (weil ich stets gesagt habe, dass ich das sicher schaffen würde) für den Lucerne Marathon angemeldet und sie hat den Running Coach dazu gebucht :) Zunächst muss ich sagen, dass ich noch nie einen offiziellen Lauf gemacht habe, bin jedoch für mich selbst regelmässig laufen gegagen (1-2x pro Woche, 5-10km, teils auch mal ein paar Wochen gar nicht). Da ich meine Laufzeiten bei 10km (50-55min) vorsichtig hochgerechnet habe, habe ich mich für die Kategorie 4:00 - 4:15 entschieden. Eigentlich würde ich es aber gerne unter 4 Stunden schaffen. Nun weiss ich nicht, ob es realistisch ist, mich in die nächst schnellere Gruppe umbuchen zu lassen und brauche dafür euren Rat. Ich trainiere nun seit knapp zwei Monaten, der Marathon ist Ende Oktober. Derzeit sind meine längsten Läufe etwa 24-27km. Das schaffe ich mit einer Durchschnittspace von ca. 5:20. GAP liegt meistens bei etwa 5:00, aber das ist beim Luzern Marathon nicht so relevant, da es doch ein paar Mal hoch geht. Denkt ihr, dass es realistisch für mich ist, mit dem Pacemaker mitzulaufen, der 3h 45min anpeilt? Auf die ca. 25km schaffe ich das. Aber ich kann schlecht abschätzen, was in den letzten 10km mit meinem Körper noch passiert... Bin dankbar für jeglich Tipps und Erfahrungswerte! :-) Gruss, Michi11 months ago
Danach Die offizielle Zielzeit sagt 13:35:25. Damit bin ich 10 Sekunden schneller als 2019 und gut 7 Minuten langsamer als 20. Das sind Abweichungen von unter 1%. Kommt mir auch absolut nicht drauf an. Ich bin im Ziel und es ist noch nicht einmal Mittag. Alles unter 14 Stunden hatte ich persönlich als vollen Erfolg angesehen. T-Shirt und Medaille. Und am wichtigsten: das Gefühl, es geschafft zu haben. Stolz. Und ein wenig Erleichterung, dass es nicht noch ein paar Kilometer mehr sind… Ich bleibe nicht allzu lange in den aufgestellten Gartensofas sitzen. Zu gross die Gefahr, dass ich nicht mehr aufstehe. Ich gehe duschen. Die Dusche ist nur über eine lange Treppe zu erreichen. Ich verfluche den Architekten bei jeder Treppenstufe. Und nach der Dusche auf dem Weg nach unten noch mal. Aber das geht allen Finishern so. Man grinst den Schmerz weg. Wir essen eine Pasta, dazu ein alkohlfreies Bier. Die Pasta schmeckt mir gar nicht. Meine Beine schmerzen. Und ich habe mal wieder einen heiklen Magen, wie immer noch langen Läufen. Dann ins Auto. Ich schlafe bevor wir noch recht vom Gelände weg sind. Und wache auf, als wir bei Martin zuhause sind. Und schlafe wieder, kaum sind wir bei ihm losgefahren. Daheim heisst es etwas aufräumen, dann versuche ich wach zu bleiben, schlafe aber über den Gratulations- Whatsapps ein. Am Sonntag – Traditionen soll man ehren – geht es ins Spa und in die Massage. Vor 5 Jahren erlebt ich da die ganze magische Nacht der Nächte noch einmal nach. Dieses Jahr ist es angenehme Leere. Ansonsten keine grossen Blessuren. Müde aber zufrieden. Etwas mühe, in Bewegung zu kommen. Aber keine Schmerzen. Auf die mehrfach gehörte Frage, ob ich wieder starten werde, kann ich nur eine ehrliche Antwort geben: ich weiss es nicht. Wenn ich an die ersten 25 km denke: unbedingt. Morgens den Emmendamm runtertraben: jederzeit. Der Zieleinlauf? Unbeschreiblich. Die Teile dazwischen: naja, müsste nicht sein. Aber die Magie vom Start und vom Ziel kommt nur zustande durch den Kampf dazwischen. Daher: «wer weiss?»12 months ago
Hallo zusammen Zum ersten Mal trainiere ich ernsthaft nach einem Lauf-Plan und "hüpfe" nicht nur planlos durch die Gegend. Der Grund: Früher war Joggen mittel zum Zweck für die Ausdauer für andere Sportarten. Heute ist Laufen meine Hauptsport und ich habe mich dieses Jahr für meinen ersten Halbmarathon angemeldet. Schon länger habe ich eine Polar Vintage M. Diese nutzte ich bisher nur zum Tracken und später anschauen, was ich so gemacht habe. Nicht um Trainings zu planen. Jetzt habe ich den runningCOACH-Plan und die runnigCOACH-App, plus die Uhr mit der App synchronisiert, aber so richtig klar komme ich irgendwie noch nicht. Also offenbar kann ich den runningCOACH-Plan nicht auf die Uhr laden, das ist okay. Aber ich habe allgemein versucht mich hier im Forum etwas zu informieren, was ich wie am besten mache bei der Kombi die ich habe und hab jetzt habe ich noch mehr Fragen. Vielleicht hatte jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen. 1. Ich lasse die App laufen (mag die Motivation) und tracke mit der Polar, jetzt habe ich immer zwei Trainings in der App. Welches Tracking wäre besser? Die Polar-Daten wegen der HF? 2. Wenn Polar-Daten besser, wie kann ich die Polar-Daten mit dem Training in der App verküpfen? Muss ich dafür die Daten der App löschen und dann die Polar-Daten dem Tages-Training zuweisen? 3. Im Fourm nutzen offenbar viele mehrere Apps (Strava, Komod, Adidas, etc.) in Kombination mit Garmin/Polar und runningCOACH. Warum? Brauch ich das? Und wenn ja, welche Kombi ist die beste bei einer Polar-Uhr? 4. Weil ich die Trainings nicht auf der Uhr habe, wie mache ich das am besten bei Intervallen; vor Eingeben bei PolarFlow/an der Uhr oder besser autom. Runden deaktiveren und dann manuell die Intervalle stoppen? 5. Wie kann ich bei der App Audi lauter machen? Ich höre immer Musik zum laufen, weil ich meinem Atmen nicht gerne lausche, aber dann versteht man oft die Stimme fast nicht und in der App habe ich nicht herausgefunden, wie ich das lauter mache. Bitte entschuldigt den langen Text. Bin da wirklich erst am Reinkommen und möchte das für mich wirklich gut machen mit den Trainings. Nur brauch ich offenbar etwas Support. Vielen Dank. Liebe Grüsse Lea12 months ago
Hallo zusammen Ich befinde mich in der Endphase der Vorbereitung für einen Wettkampf. Die Vorgaben für die Herzfrequenz beim Long Jog sind da (meistens) identisch mit denjenigen für den Dauerlauf 2, allerdings sind die Pace Vorgaben beim Long Jog höher als beim Dauerlauf 2, das finde ich etwas merkwürdig, da der Long Jog in meinem Trainingsplan ja länger dauert (z.T. über 2h) als der Dauerlauf 2 (maximal 1 h 20 Minuten), ist das ein Fehler im Plan oder gibt es dafür irgendeine sinnvolle Erklärung? Beste Grüsse Adi Frey12 months ago
Hallo Zusammen, das Thema Laufschuhe wurde ja im Forum bereits diskutiert. Habt Ihr Tipps, auf was man bei der Ausrüstung für Läufe (v. a. Bekleidung) achten sollte, was sind da für Euch die wichtigsten Faktoren und Funktionen bei der Kleiderwahl? Was funktioniert bei Euch am besten hinsichtlich Passform, Funktionialitäten und insbesondere Materialien? Ich freue mich auf einen angeregten Austausch! Danke Euch und viele Grüße!12 months ago
Wie lauten die Definitionen der Trainingseinheiten: Regeneration, Dauerlauf 1, Dauerlauf 2, Mitteltempo und Longjog?about 1 year ago
Hallo zusammen, ich bin Neu hier, aber hab hier kein Ähnliches Thema gefunden, ansonsten einfach wieder löschen. Ich bin ein absoluter Beginner im Laufsport, und möchte seit Ostern eigentlich jeden Tag Sport machen. Mit meinem Gewicht bin ich sehr unzufrieden weshalb es auch eine große Herausforderung ist, jeden Tag in den Park zu gehen um dort meine Runde zu laufen. Aber gut das ist wohl Nebensache. In den letzten Tagen habe ich jedoch gemerkt, dass ich vielleicht etwas übertrieben habe. Mein Körper verkrampft sich nun öfter mal, und ich denke, das ist ein Zeichen von Überanstrengung, oder? Um meinen Körper zu entspannen und ihm zu helfen, sich zu erholen, habe ich mir eine Massagepistole besorgt. Ich hoffe, dass es damit besser wird. Obwohl ich mich an die täglichen Sporteinheiten gewöhnt habe und sie mir geistig guttun, scheint mein Körper eine Pause zu brauchen. Habt ihr noch andere Tipps zur schnellen Erholung? Sauna? Wellness? LG Wolfgangabout 1 year ago
Hey zusammen, man sieht oft bei anderen Trainingsplänen, Einheiten mit Pyramidentraining (Bsp: 1600, 800, 400, 200, 400, 800, 1600) oder auch Intervalle mit unterschiedlichen Längen in der Einheit selbst. Gibt es so eine Möglichkeit auch bei Running.Coach oder übersehe ich hier irgendetwas? Mir ist erst vor kurzen aufgefallen dass im Abschnitt "Ziel&Zweck", oft eine Beschreibung vorhanden ist welche relevant für das Training ist, beispielsweise "Starte ruhig und beschleunige nach 3 Kilometern auf die gewünschte Geschwindigkeit. Die letzten 20 Minuten darfst du etwas aufs Gaspedal drücken und versuchen, mit deiner Wettkampf-Zielpace zu laufen." Dies ist mir erst vor kurzen aufgefallen, jedoch ist dies nur selten der Fall und wenn dann nur beim Long Jog. Ab und an gibt es bei den Intervallen eine Ergänzung dass die letzten etwas schneller gelaufen werden sollten. Bei Dauerläufen 1 und 2 geht es eigentlich immer um ein konstantes Tempo (zumindest bei mir), mit Sprints am Ende.about 1 year ago
Nach 5 Jahren warten auf einen Startplatz war es dann 2024 endlich so weit: Ich konnte mit Markus Ryffels / Kuoni nach Tokyo reisen! Meine Vorbereitung war immer noch geprägt vom Bruch des Mittelfussknochens im April 2023. Die Ausdauer kam recht schnell wieder, aber die Schnellkraft in den Oberschenkeln blieb ein Thema bis zum Wettkampf selbst. Trainiert habe ich mit Running Coach; einzig die Logjogs habe ich in der Zeit vor dem Wettkampf je nach Lust und Tagesform manchmal um 10 bis 20min verlängert. Die Anreise mittels Direktflug der Swiss ist lange. "Dank" dem Ukraine-Krieg fliegt die Swiss auf dem Hinweg eine südliche Route, welche etwa 12.5 Stunden dauert. Der Flug selbst war ruhig; aufgrund der Zeitverschiebung wollte ich unbedingt schlafen im Flugzeug und habe da etwas nachgeholfen. Die Strategie zur Minimierung des Jetlags habe ich mit der App "Timeshifter" gemacht, welche ich schon verschiedentlich eingesetzt habe und nur empfehlen kann. Angekommen in Tokyo gings mit der (kleinen) Gruppe mit einem Bus an die Messe. Hier konnten wir erstmals die doch spezielle Art der Japaner erleben. Sie machen ihre Arbeit zweifelsohne super, doch auch nur diese. Fragt man etwas, was vielleicht nicht in deren Hauptaufgabenbereich fällt, so wissen sie keine Antwort. Das Abholen der Startnummer erforderte Geduld, das hätte man besser organisieren können. Den Vogel abgeschossen haben aber die Verkaufsstände - ich kaufe mir immer gerne ein Andenken wie ein Laufshirt oder etwas ähnliches - erst anstehen, um in den Stand zu kommen, danach nochmals mindestens 30min anstehen, um bezahlen zu können. Ich verzichtete dann... Untergebracht waren wir im Hotel Keio Plaza. Das Hotel ist riesig; besteht aus zwei Türmen mit sicher je 30 Stockwerken. Das Beste: Das Hotel liegt direkt am Start und auch die Top-Stars waren im Keio untergebracht. So konnten wir einmal frühstücken mit den Top Shots - sie haben übrigens genau dasselbe gegessen wie wir (Brot, Eier, Reis etc.). Am Renntag habe ich im Zimmer gefrühstückt und mich bereit gemacht. Das Wetter war perfekt: Wolkenloser Himmel mit ca. 6 Grad beim Start. Da man effektiv nur zum Hintereingang herausmusste, um zum Corral zu gelangen, mussten wir auch nicht übermässig früh aufstehen und konnten die Toiletten im Hotel nutzen (diese sind vor allem direkt am Start nur noch spärlich vorhanden und mit einer entsprechenden Warteschlange versehen). Der übliche Smalltalk lies die Minuten schnell vergehen; dann erfolgte auch schon der Startschuss; die Elite startet 10min vor dem Feld, dann das ganze Feld in einem Rutsch. Die Strassen sind angenehm breit und im Gegensatz zu den USA auch ohne Schlaglöcher, so flogen die ersten Kilometer schnell vorbei. Die hohen Gebäude führten einmal mehr zu absurden GPS Fehlern. Darauf war ich aber vorbereitet und hatte mir die Zeiten wie immer notiert. Markiert sind alle Kilometer plus alle 5 Meilen. Eine Spezialität sind die Verpflegungsposten: Hier sollte man den Posten ansteuern, welcher mit der letzten Ziffer der Startnummer übereinstimmt. Beim ersten Posten habe ich das noch versucht, danach war es mir egal. Alternierend gibt’s Wasser und Wasser sowie Sportgetränk. Ab ca. der Mitte wurden auch Schwämme angeboten, welche ich immer gerne mitnehme – ich finde es angenehm, mir unterwegs beispielsweise die Lippen befeuchten zu können. Die Strecke ist flach; die einzigen Erhebungen sind Strassenüber- und Unterführungen. Einen Grossteil der Strecke wird aber als Hin- und Rückweg geführt. Man sieht also erst die schnelleren Läufer auf dem Hinweg, und auf dem Rückweg dann diejenigen, die etwas langsamer unterwegs sind. Es lohnt sich, sich darauf einzustellen. Die Streckenführung ist somit auch nicht so Wind anfällig wie beispielsweise Boston, denn in Japan scheint immer etwas Wind zu wehen. Das Publikum war zwar in grossen Mengen vorhanden, die meisten waren aber still und winkten höchstens. Ich war froh, dass neben meiner Frau auch noch zwei Freunde anwesend waren und mir 3 mal abpassten. Wie schon befürchtet, meldeten sich nach der halben Strecke schon meine Oberschenkel, sodass ich das Tempo etwas zurücknehmen musste. Trotz der Reduktion waren die letzten Kilometer eine harte Sache da inzwischen auch die Temperatur auf sicher 12 Grad angestiegen war. Schlussendlich konnte ich aber die mir vorgenommene Zeit bis auf 35 Sekunden erreichen und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Im Ziel war dann auch wieder alles gut organisiert. Getränke, Wärmefolie und natürlich die Medaille waren ruckzuck übergeben; medizinische Hilfe wäre natürlich auch vorhanden gewesen. Die Busse, welche einem wieder zum Hotel fuhren, waren auch nicht weit entfernt geparkt. Am Abend wird von den Veranstaltern eine Finisher Party für die ausländischen Teilnehmer angeboten, zu welcher man sich vorab anmelden muss. Das war eine tolle Sache; neben Food and Drinks gabs auch verschiedene Darbietungen. Netterweise beginnt der Event recht früh, sodass man auch zeitig wieder zurück im Zimmer ist und im Traum nochmals die letzten 500m laufen kann… Nach dem leichten Morgenjogging wars dann Zeit, um sich von der Gruppe zu verabschieden und die Ferien zu beginnen. Der Marathon wird mir in guter Erinnerung bleiben und ich werde mein Glück bei den Verlosungen der kommenden Austragungen sicher wieder versuchen…about 1 year ago
Wer hat schon Erfahrung mit RC und Stryde? Bin stark am überlegen ob sich das auszahlt.about 1 year ago
Hallo Kann mir Jemand sagen wieviel % der Schwellenpuls vom Maximalpuls hat. Der Schwellenpuls läßt sich leichter Testen. Hans-Wernerabout 1 year ago
Hallo, nach 1½ Jahren Frust aufgrund selbstgemachter Probleme ("Alte Scheunen brennen an besten"), war meine Motivation zum Laufen gleich null. Was ich daraus gelernt habe: Psyche und Körper hängen ja zusammen, sagt man so. Aber in dieser ungeheuren Stärke, das war mir nicht bewusst. Jeder, der mit Laufen ein Motivationsloch hat, sollte sich fragen: Geht es mir seelisch gut, oder habe ich ein Problem? Bin bald wieder hier, da ich mit RC immer die besten Laufergebnisse erzielt habe - weil ich immer verletzungsfrei war. Klar kann ich meine eigenen Träningspläne schreiben, aber ich bin jetzt 61Jahre (aber völlig beschwerdefrei), vergesse das aber immer beim Pläne schreiben, was immer zu langwierigen Wadenzerrungen, oder Achillessehnenproblematik führt. Dann gibt es auf Garminuhren Trainer - die sind kostenlos, was mich nicht motiviert! ;-) Bezahlen lässt einen auch laufen, wenn es regnet. Also bis Ende dieses Monats, besonders freue ich mich auf HansRuedi, der mir unzählige Male geholfen hat. Gruß an alle! Dirkabout 1 year ago
Ich trainiere super gerne mit Running Coach. Die App ist sehr übersichtlich und die Trainings abwechslungsreich. Allerdings habe ich einen Vorschlag um die App noch besser zu machen. Wie wäre es, wenn man im Profil angeben könnte, von wo man das Training in der Regel startet und die App bei den Trainings dann direkt Routenvorschläge für das jeweilige Training vorschlagen würde? Ich persönlich fände das mega praktisch :) Liebe Grüsse, Jaraabout 1 year ago
Hallo Ihr Laufenden Ich trainiere zwar schon länger mit RC und laufe schon länger, aber jetzt drängt sich gerade eine Frage auf. Am Wochenende ist meine Zeit knapp um zu trainieren und der lange Lauf findet keinen Platz. Nun habe ich aber am Freitagnachmittag spontan frei und mache meinen LL dann und nicht wie geplant am Samstag oder alternativ am Sonntag. Wie verhält sich ein vorgeholtes Training? Ja ich merk es selber, es ist auch für mich traurig, dass mir die Zeit zum Laufen fehlt *händevorsgesichtschlagen*... Naja, kanns halt mal geben :-). Wie händelt ihr das? Ich glaube für mich ist es wichtiger, die Regenerationseinheit nach einem Intervall oder einer intensiveren Einheit einzuhalten, als das ein Dauerlauf à 45 Minuten (heute Abend) und der lange Lauf morgen (1h45) aufeinander folgen. Danke für eure wertvollen Tipps!