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Post #62 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Heute öffnen wir das letzte Türchen. Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Adventskalender 24 nützliche Tipps geben konnten.
Gewisse unter uns dürften heute noch etwas im Päckli-Stress sein, andere haben das "Rennen" gut eingeteilt und sind bereit für den heutigen Abend. Unser heutiger Tipp soll euch ein erfolgreiches neues Jahr bescheren:
24 - Übe das Endbeschleunigen
Die weltbesten Läufer machen es uns in praktisch jedem Rennen vor: Sie laufen die zweite Hälfte schneller als die erste und verbessern Streckenrekorde, ja Weltrekorde oder zumindest eigene Bestzeiten. Dies ist auch für dich möglich, wenn du dies übst und an folgende Tipps hältst:
Beispiel 1: 50min Dauerlauf 2. Du läufst 26min in die eine Richtung und in 24min die gleiche Strecke zurück.
Beispiel 2: 4x 5min @ 4:30-4:40 Intervall. Du läufst jede Wiederholung ein klein wenig schneller als ihre Vorgängerin: 4:40 - 4:36 - 4:33 - 4:30
Im Namen des gesamten running.COACH-Teams danke ich für das Vertrauen und wünsche frohe Weihnachten und besinnliche Stunden.
Herzliche Grüsse
Valentin
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Post #61 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Unser Adventskalender neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen. Wir freuen uns über das grosse Interesse! Unser heutiger Tipp ist quasi aus aktuellem Anlass: In der Adventszeit und über die Festtage finden verschiedene üppige Essen statt, müssen Weihnachtsguetzli und süsse Geschenke gegessen werden, bevor sie hart werden oder deren Datum abläuft.
Wir sind der Meinung, dass dies wie die Fortführung des Lauftrainings zu dieser Jahreszeit gehört und genossen und gepflegt werden soll. Zur "normalen" Ernährung möchten wir euch aber heute ein paar Tipps geben:
23 - Essen soll Spass machen
Das Gewicht ist für das gute Gefühl beim Laufen ein entscheidender Faktor. Dieses dürfte über diese Tage gewissen Schwankungen unterworfen sein. Umso wichtiger ist es, dass du dein Lauftraining aufrecht erhältst. Denn das Gewicht ist abhängig von "Input" (Essen) und "Output" (Bewegung).
Den optimalen "Output" gibt dir der running.COACH vor. Der "Input" sollte im Verhältnis dazu stehen. Und zwar mit einer ausgewogenen Basisernährung. Diese reicht in unseren Augen dazu aus, um den Bedarf an allen wichtigen Stoffen zu decken. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für schlechte oder mangelhafte Ernährung.
Versuche dich an folgende Tipps zu halten:
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Post #60 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Eine neue Bestzeit ist nicht nur das Resultat aus dem absolvierten Training alleine. Vielmehr kennt deine sportliche Leistungsfähigkeit verschiedene Einflussfaktoren: Neben den Konditionsfaktoren (Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination, Schnelligkeit) gehören auch die Psyche, die äusseren Bedingungen (Familie, Beruf), die Rahmenbedingungen (Talent, Gesundheit, Konstitution, Material) und die taktisch-kognitiven Fähigkeiten dazu. Unser heutiger Tipp betrifft somit einen Mosaikstein deiner Leistungsfähigkeit:
22 - Reguliere deinen Muskeltonus mit Stretching
Das Lauftraining sowie unsere Alltagsgewohnheiten führen zu funktionellen Defiziten am Bewegungsapparat. Stretching - richtig ausgeführt - hilft, die Grundspannung der Muskulatur wieder herzustellen und somit Verletzungen vorzubeugen. Die verfügbare Bewegungsmöglichkeit in unseren Gelenken wird dadurch grösser. Der running.COACH schlägt dir nach jedem Training unterschiedliche Übungen in jeweils neuer Kombination vor.
Unsere Tipps dazu lauten:
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Post #58 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufern
Der Winter mit den kürzeren Tagen ist der Motivation nicht gerade förderlich. Am Morgen ist es dunkel und kalt, am Abend sieht es nicht anders aus. Gerne wird das Training auf den nächsten Tag verschoben, um dann festzustellen, dass sich dadurch nichts ändert. Umso erfreulicher ist es, dass heute quasi die Talsohle erreicht ist und die Tage wieder länger werden. Unser Tipp am kürzesten Tag lautet:
21 - Setze dir Ziele
Viktor Röthlin hat unlängst sein nächstes grosses Ziel definiert und kommuniziert: Er wird am 17. April am London Marathon starten. Dieses Ziel motiviert ihn, während den nächsten Wochen und Monaten zwei Mal am Tag zu trainieren. Es ist für ihn auch Motivation genug, Anfang Januar nach Kenia zu reisen und sich dort intensiv vorzubereiten.
Ein Ziel hilft auch dir, bei Nacht und Nebel, bei Schnee und Kälte raus zu gehen und deine Runde zu drehen. Wir haben dazu folgende Tipps:
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Post #57 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Laufen ist ein Einzelsport. Doch dies bedeutet nicht, dass man im Training nicht zusammenspannen könnte. Unsere heutiger Tipp lautet deshalb:
20 - Zu zweit oder in der Gruppe macht's doppelt Spass
Markus, Christian und Viktor haben in der Vorbereitung auf ihre grossen Erfolge versucht, möglichst viele Trainingskilometer in Trainingsgruppen oder zumindest mit einfacher Begleitung zu absolvieren. Dies motivierte sie ungemein und liess sie Grenzen verschieben, weil sie dadurch kaum realisierten, wie schnell sie beispielsweise gerade während Intervallen liefen. Im Sog der Gruppe liefen sie Zeiten, an die sie alleine nie herangekommen wären.
Auch hier gilt wieder: Was für die Besten gilt, gilt auch hier wieder für uns:
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Post #56 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Wir sind der Meinung, dass es gerade in der kalten Jahreszeit viele Gründe gibt, ein Aufwärmen durchzuführen. Denn ein Aufwärmen sorgt nicht nur für die Blutumverteilung, sondern hilft auch, verschiedene Systeme auf die bevorstehende Leistung vorzubereiten:
- Das neuro-muskuläre System: Aufgewärmte Muskeln werden besser mit Sauerstoff versorgt und können ökonomischer arbeiten. Zudem übermitteln sie dem zentralen Nervensystem präzisere Informationen.
- Das Atmungs- und Herz-Kreislauf-System: Aufwärmen regt die Atmung und die Herzaktivität an. Herzfrequenz und Blutdruck steigen, die Durchblutung der Muskulatur wird verbessert.
- Das Nervensystem: Informationen können nach dem Aufwärmen rascher und präziser aufgenommen, verarbeitet und umgesetzt werden. Wir antizipieren rascher, reagieren besser und schneller und können uns subtiler an unterschiedliche Bedingungen anpassen.
- Die passiven Strukturen: Die Gelenke werden geschmiert und auf die mechanische Belastung vorbereitet. Aufwärmen erhöht die Elastizität der Bindegewebsstrukturen und reduziert das Verletzungsrisiko.
Unser Tipp lautet deshalb:
19 - Aufwärmen: Bestandteil jeder sportlichen Tätigkeit
Durch das Aufwärmen bereiten wir uns in vielerlei Hinsicht auf die anstehende Belastung vor. Der running.COACH empfiehlt dir jeweils das Lauftraining ruhig zu starten und mit zusätzlichen Übungen, die du unter dem Link "Videos" findest, zu ergänzen. Folgende Vorteile erarbeitest du dir durch ein gutes Aufwärmen:
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Post #55 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Weihnachten kommt immer näher. Wir haben heute drei Geschenkideen für euch bereit:
1. Buchtipp: "Viktor Röthlin - Marathonläufer". Viktor Röthlin blickt auf eine eindrückliche Karriere mit vielen Hochs und Tiefs zurück. Seinen Weg aus dem kleinen, schmucken Kerns in Obwalden in die grosse Welt, von überschaubaren Jugendläufen hin zu den olympischen Spielen haben die drei Autoren Walter Däpp, Romano Cuonz und Patrick Pons eindrücklich beleuchtet. Das Buch ist in jeder guten Buchhandlung erhältlich.
2. Der running.COACH gibt’s ab jetzt auch als Gutschein. Nutze die Gelegenheit und verschenke ein Jahresabo in Gold, Silber oder Bronze.
3. Der kürzeste Tag ist bald erreicht. Damit das Laufen in der Dunkelheit sicher(er) wird, empfehlen wir eine entsprechende Ausrüstung: Running-Light, reflektierende Weste und Stirnlampe.
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Post #54 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Schnee und Wind haben die Schweiz erneut im Griff. Der eine oder die andere brauchte heute für den Arbeitsweg doppelt so lang und strapazierte dadurch seine Nerven. Unser heutiger Tipp lautet deshalb:
17 - Sorge für Entspannung
Situationen, die uns stressen sind leider nicht selten. Unsere Alltagsgewohnheiten, diversen Verpflichtungen und Erwartungshaltungen sorgen regelmässig dafür, dass wir unsere Ruhe verlieren und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt wird. Mit den folgenden vier Übungen kannst du im Alltag einfach für Entspannung sorgen:
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Post #52 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Besser wird man, indem man seinen "Motor" trainiert und ausreizt. Dies zeigen uns drei Beispiele:
1. Christian, Markus oder Viktor kamen in ihren Vorbereitungen auf die grossen Ziele auf 200 Kilometer und mehr pro Woche. Sie haben die Grenzen der Belastbarkeit ausgereizt.
2. Kenianer dominieren aus verschiedenen Gründen die Langstrecken. Einer liegt darin, dass sie als Kinder ihren langen Schulweg zu Fuss zurücklegen. Unbewusst erarbeiten sie sich dadurch eine perfekte Grundlagenausdauer.
3. Ein weiteres Beispiel kommt aus einer anderen Sportart, dem Fussball: Ronaldo, Rivaldo, Ronaldinho, Romario sind brasilianische Ausnahmekönner, die in ihrer Jugend täglich während mehreren Stunden Fussball spielten. Die Lust am Spiel und der Mangel an Alternativen hat sie technisch auf ein hohes Niveau gehoben und ihre Grundlagenausdauer aufgebaut.
Was für die Besten zählt, sollten auch wir uns zu Herzen nehmen:
16 - Steter Tropfen höhlt den Stein
Wer ein Mal die Lauftechnik-Übungen durchführt, kann zwar behaupten, dass er neue Bewegungserfahrungen gesammelt hat. Es reicht aber nicht aus, um seine persönliche Bestzeit über 10'000 Meter zu verbessern. Regelmässiges Techniktraining ist gefragt, wenn ein Nutzen daraus entstehen soll. Das Gleiche gilt im Bereich der Ausdauer. Regelmässigkeit und eine möglichst grosse Häufigkeit ist gefragt. Unsere Tipps lauten deshalb:
Training ist das eine. Eine andere Möglichkeit, den "Motor" zu trainieren, besteht darin, Bewegung in den Alltag zu bringen. Hier einige Tipps dazu:
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Post #51 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Viktor Röthlin macht auf seinem Marathon 18'000 Schritte. Das sind rund 2.34 Meter pro Schritt. Was beim Lesen wie Laufsprünge tönt, sieht bei einer Geschwindigkeit von 19.88km/h oder 3:01/km ganz normal aus. Ja es sieht sogar aus, als habe er eine Kadenz wie eine Nähmaschine. In der Tat ist es guten Läufers gemeinsam, dass sie die hohe Geschwindigkeit über eine hohe Schrittfrequenz erreichen. Schwächere Läufer hingegen tendieren dazu, eine höhere Geschwindigkeit nur über eine Verlängerung des Schrittes zu erzielen. Unser Tipp lautet deshalb:
15 - Achte auf eine hohe Kadenz
Geschwindigkeit ergibt sich durch Schrittlänge x Schrittfrequenz. Die Schrittlänge wird automatisch angepasst. Beherzigst du die folgenden Tipps, klappt's auch mit der Frequenz:
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Liebe Läuferinnen und Läufer
Am vergangenen Sonntag hat Christian Belz seine Läuferkarriere beeendet. Er blickt auf eine erfolgreiche Karriere zurück mit mehreren Teilnahmen an olympischen Spielen, Weltmeisterschaften und Europameisterschaften sowie zwei heute noch aktuelle Schweizer Rekorde über 3000m-Steeple und 10'000m. Der beste Schweizer Bahn-, Strassen- und Crossläufer des letzten Jahrzents will sich vermehrt der Familie und dem Beruf als Sportökonom widmen. Heute Abend zeigt das Schweizer Sportfernsehen SSF sein letztes Rennen. Unser Tipp lautet deshalb:
14 - 21:00 Uhr: Swiss Runners Magazin im Schweizer Sportfernsehen
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Post #49 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Nach dem verhältnismässig milden Wochenende steht uns eine Woche mit kalten, ja eisigen Temperaturen bevor. Ein Ausdauertraining ist immer noch möglich, jedoch sollte die Intensität angepasst werden. Unser Tipp lautet deshalb:
13 - Schützt eure Bronchien
Wird im Grundlagenbereich gelaufen, kann die kalte Luft zu einem grossen Teil durch die Nase eingeatmet und somit aufgewärmt werden. Steigt die Intensität, muss zunehmend die Mundatmung beigezogen werden. Die nun in die Bronchien eindringende kältere Luft führt zu einer Abkühlung jener, was Husten und Atemnot provoziert, ja sogar Asthma auslösen kann.
Wir empfehlen deshalb, ganz intensive Einheiten auf dem Laufband, im Wasser oder auf dem Spinning-Rad durchzuführen oder aber durch einen Dauerlauf zu ersetzen. Klicke hierfür auf das Minuszeichen neben der grossen Ziffer.
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Post #48 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Das Wochenende bietet die Möglichkeit, unter der Woche Verpasstes nachzuholen. Ein bis zwei Trainings, der lange Lauf, Ausgehen, Ausschlafen, Lesen, Faulenzen... Wer am frühen Morgen oder späten Abend seine Runde drehen muss, hat am Samstag und Sonntag die Möglichkeit, wieder einmal bei Tageslicht zu laufen, je nach Schnee sogar im Wald.
Am Wochenende besteht aber auch die Gelegenheit, der Erholung gerecht zu werden. Sie bildet zusammen mit dem Training bekanntlich eine Einheit. Unsere heutigen Tipps mögen deine Erholung optimieren.
12 - Erholung - der unterschätzte Mosaikstein
Spitzenathleten wie Markus, Christian und Viktor laufen in der Vorbereitung auf ihre grossen Ziele zwischen 160 und 220 Kilometern pro Woche, verteilt auf 13 Einheiten. Diese Einheiten wollen sorgfältig geplant und aufeinander abgestimmt sein. Entscheidend für ein erfolgreiches Wettkampfresultat ist nicht eine einzelne Einheit, sondern eine Aneinanderreihung vieler Wochen. Dies ist nur möglich, wenn die Erholung genauso stark gewichtet wird, wie das Training selber. Was für die Besten gilt, gilt auch für uns. Unsere Tipps lauten deshalb:
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Post #47 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Um ein Ziel zu erreichen, muss man manchmal vom bisherigen Weg abweichen und etwas Neues ausprobieren. Unser heutiger Tipp ist nichts Weltbewegendes, aber zumindest ein Versuch wert:
11 - Immer mal was Neues
Markus, Viktor und Christian trainieren über das Jahr verteilt an ganz verschiedenen Orten: Markus überwinterte meist in den USA oder Neuseeland. Im Sommer und im Spätherbst lief er seine Runden in der Regel im Engadin. Viktor bereitet seine Frühjahrsmarathon jeweils in Kenia vor, läuft einige Wochen pro Jahr in Sardinien oder Andalusien, im Engadin und in der Toscana. Christians Destinationen sind die USA, Kenia oder das Engadin. Unsere drei Aushängeschilder sind so stets auf neuen Wegen unterwegs und haben grosse Abwechslung. Dies hilft, über einen langen Zeitraum bis zu 200 Kilometer und mehr pro Woche zu laufen, ohne dabei die Motivation zu verlieren.
Die meisten von uns laufen nicht ganz so häufig und sind nicht so viel unterwegs, so dass sie neue Wege ausprobieren könnten. Abwechslung muss demnach auf eine andere Art und Weise erreicht werden. Unsere heutigen Tipps sind deshalb die folgenden:
Wir wünschen ein erholsames Wochenende und viel Spass beim Laufen.
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Post #46 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Unser heutiger Tipp widmet sich einer Problemzone. Einem Körperteil, der nicht nur, aber insbesondere für uns Läufer ganz entscheidend ist. Die Rede ist von unseren Füssen. Sie sind ein geniales Konstrukt aus 26 Knochen, die das gesamte Körpergewicht tragen müssen.
10 - Pflege deine Füsse
Das Kapital eines Läufers sind unter anderem die Füsse. Ohne sie geht gar nichts. Und trotzdem neigen wir dazu, sie viel zu wenig zu pflegen. Meist werden sie am Morgen in die Socken und Schuhe gesteckt und erst am Abend wieder befreit. Wer käme auf die Idee, dies mit den Händen zu tun? Viel zu unangenehm wäre es, den ganzen Tag in Handschuhe gesteckt zu sein. Unsere Tipps lauten deshalb:
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Post #45 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Der heutige Tipp könnte eine Geschenkidee sein, aber quasi auch Pflichtlektüre für alle Läuferinnen und Läufer:
9 - Born to Run
"Born to Run - Ein vergessenes Volk und das Geheimnis der besten und glücklichsten Läufer der Welt" von Christopher McDougall wird dich in den Bann ziehen und dich ganz viel Neues und Erstaunliches übers Laufen, über unseren Körper, die Natur und über gewisse Mechanismen in der "grossen Welt" erfahren lassen. Vor allem aber motiviert es, loszulaufen und zwar richtig häufig und viel. Das Buch ist in jeder guten Buchhandlung erhältlich.
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Post #44 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Am kommenden Sonntag steht in Zürich am Silvesterlauf das Finale im Post-Cup an. Christian versucht, seinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Viktor hat diese Woche nach seiner Pause das Lauftraining wieder aufgenommen und plant die Vorbereitung auf sein nächstes grosses Ziel. Hierzu wird er wiederum den bewährten Weg einschlagen und am 4. Januar für mehrere Wochen nach Kenia ins Trainingslager verreisen. In der Höhenlage von Eldoret wird er versuchen, sein Leistungsniveau auf das gewünschte Niveau zu heben. Hierzu hilft ihm das Laufen und Messen in einer grossen Trainingsgruppe um Martin Lel und Robert Cheruyiot. Diese beiden haben bereits mehrere der grössten Marathons der Welt gewonnen (London, New York, Boston).
Auch für dich kann eine Trainingswoche in der Vorbereitung auf deine nächsten Ziele viel Sinn machen. Unsere heutigen Tipps sollen dich motivieren, einen Versuch in diese Richtung zu machen:
8 - Verleihe dir mit einem Trainingslager einen Leistungsschub
Markus, Christian und Viktor haben sich bis anhin mit regelmässigen übers Jahr verteilten Trainingslagern auf ihre Ziele vorbereitet. In Kenia, Südspanien, Kalifornien oder Italien haben sie jeweils mehr trainiert, sich aber vor allem Terminen und sonstigen Verpflichtungen entziehen können. Das gesteigerte Training und das Mehr an Erholung hat sie jeweils schneller gemacht. Was für die Besten gilt, ist auch für dich gut genug. Aus diesem Grund lauten unsere Tipps heute folgendermassen:
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Liebe Läuferinnen und Läufer
Bereits im gestrigen Tipp wurde die Bedeutung der Technik erwähnt und hervorgehoben. Wenn man Läufern wie Viktor, Markus oder Christian zuschaut, fällt neben dem hohen Tempo vor allem eines auf: Sie laufen äusserst leicht, ökonomisch und mit einer hohen Schrittfrequenz. Dies hängt einerseits damit zusammen, dass ihr Bewegungsablauf jeden Tag ein bis zwei Mal trainiert wird, anderseits mit einem regelmässigen Technik-Training. Damit sich auch deine Technik optimiert haben wir heute folgenden Tipp auf Lager:
7 - Arbeite an deiner Technik
Der running.COACH schlägt euch in Abhängigkeit eurer Trainingshäufigkeit regelmässig Lauftechnik vor. Denn wer beschwerdefrei und schneller laufen will, sollte an seiner Technik feilen. Diese Übungen sind jeweils unter dem Link "Videos" zu finden. Für diese Woche gelten die folgenden Tipps:
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Liebe Läuferinnen und Läufer
Laufen ist immer und überall möglich. So haben wir es gelernt. Es gibt aber einige wenige Tage im Jahr, an denen Petrus uns Läufer aus welchen Gründen auch immer vergisst. Heute scheint zumindest in der Schweiz ein solcher Tag zu sein: Während der Nacht rieselte leise der Schnee. 15cm sind sind es am Morgen früh, die da alles überdecken. Doch dann geht das, was da vom Himmel fällt, langsam in Regen über. Vorbei ist's mit der schönen Pracht. Glitschiger Pflotsch liegt überall, an ein normales Lauftraining ist nicht mehr zu denken.
Unser heutiger Tipp ist nicht nur für solche Tage gedacht. Aber wenn draussen nichts mehr geht, bietet es sich optimal an:
6 - Aqua-Fit - das einzigartige Ganzkörpertraining
Markus Ryffel lernte es in seiner Vorbereitung auf die olympischen Spiele in Los Angeles kennen und brachte es in die Schweiz. Christian Belz baut das Laufen im Wasser regelmässig in sein Training ein. Und in Viktor Röthlins Vor- und Nachbereitung eines Marathons nimmt es seinen festen Platz ein. Die Rede ist von Aqua-Fit, der Kombination aus Wassergymnastik und Deep Water Running im schwimmtiefen Wasser. Mit Hilfe einer speziellen Auftriebshilfe aus Neopren, die für den nötigen Auftrieb sorgt und dem Körper die optimale Position vermittelt, werden in der Gymnastik Übungen zur Stärkung der Muskulatur durchgeführt. Beim Deep Water Running können die gleichen Muskelketten und das Herz-Kreislaufsystem im selben Umfang trainiert werden wie an Land. Der grosse Vorteil besteht darin, dass es keinen Bodenkontakt gibt und der Bewegungsapparat somit geschützt wird. Aqua-Fit ist somit insbesondere für jene geeignet, die die Belastbarkeit ausreizen wollen und für jene, die verletzt oder rekonvaleszent sind. Aber auch alle anderen können mit gutem Gewissen eine Einheit alle 7 bis 14 Tage (an Tagen wie heute...) im Wasser absolvieren. Denn der Wasserwiderstand führt zu einer umfassenden Kräftigung der gesamten Muskulatur. Unsere Tipps:
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Post #40 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Der Sonntag ist für viele unter uns der Tag der längsten Trainingseinheit. Am Sonntag wird aber gerne auch die neue Woche geplant. Unser heutiger Tipp betrifft genau diese Planung.
Wir wünschen einen erholsamen Sonntag und viel Spass beim Laufen und Planen
Valentin
5 - Sorge für Abwechslung
Mit jeder einzelnen Trainingseinheit versuchen wir einen gezielten Reiz zu setzen. Dieser Reiz kann verschiedene Bereiche betreffen wie zum Beispiel unter anderem die Ausdauer, die Schnelligkeit, das Stehvermögen oder die Kraftausdauer. Je nach Distanz deines Hauptwettkampfs brauchst du etwas mehr vom einen oder anderen. Der running.COACH berücksichtigt dies in seiner Berechnung der jeweils generierten Plänen.
Du hast die Möglichkeit, noch mehr aus deinem Training herauszuholen, wenn du folgende Punkte umsetzest: