Dietmar Falter
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Post #8 of 32

Also um meine GPS Daten auf Garmin, oder hier mache ich mir am wenigsten Sorgen. Da ist ja schon die Anmeldung bei einem Marathon sensibler ;-).

Nach der aktuellen Entwicklung, wird die nächste Generation wird wahrscheinlich weitere Vital-Werte erheben. U.a. Temperatur, Blutdruck, etc.. Wir können wahrscheinlich von Glück reden, wenn die auch noch die gelaufenen Kilometer anzeigen.

 

Gruß

 

TW

Marlène Thibault
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Post #19 of 33

Hallo zäme,

Danke, The Wanderer, für die interessanten Bilder! Ja, gerade die Trittfrequenz würde mich schon auch interessieren. Das Hochladen mache ich hingegen manuell und nur auf den Compi, bin bei Garmin Connect gar nicht dabei. Ich mag nicht meine Daten an x Orten im Cyberspace herumhängen haben, und ganz besonders nicht bei den Amis. Der Running Coach reicht :-)

Ach ja.... die 620 klingt super. Aber ich beherrsche mich noch eine Weile, bevor ich sie kaufe. Bis dahin gibt es vielleicht schon eine 630er, die noch mehr kann :-)

Übrigens bin ich ja mit meiner 610er ganz glücklich, auch wenn die Trittfrequenz fehlt (bzw. nur über ein Zusatzgerät erfassbar wäre). Bei meinem Trainingsumfang (20-45 km in 3-5h pro Woche) reicht der Akku bequem für eine Woche Training -- mit GPS, natürlich. Ich glaube, die Laufzeit mit GPS ist auch bei der 610er mit 8h angegeben, wobei das wohl eher ein Ideal als die Realität ist -- auf einer Skitour ist er nach 7h ausgestiegen, und da war die Uhr noch ganz neu. Kommt halt immer auch auf Temperatur usw. drauf an.

Liebe Grüsse,
m-thib

Dietmar Falter
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Post #6 of 32

Ich glaube auch nicht, dass man die Uhr unbedingt wechseln muß, nur weil ein neues Modell rausgekommen ist. Was ich an der 620 aber wirklich mag ist, dass ich zu Hause einfach nur auf den Syncknop drücken muß und schon lädt er über Wlan meine Trainingsdaten bei Garmin hoch. D.h. ich muß nicht jedesmall den Rechner einschalten und die Uhr in die Dockingstation legen. Daneben ist das Gewicht und die Zahlreichen Statistiken wie Vo2Max, Trittfrequenz (s.u.), etc. vielleicht für die meisten nicht unbedingt nötig, aber zur Laufstilanalyse ganz interessant (was man dann daraus macht, muß jeder selbst wissen).

 

Peter Schlotter
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Post #6 of 6

Ich habe den FR 910, da hält der Akku locker 8 Std. Hab schon einen ganzen Indoorcycling Marathon 8 Std lang aufgezeichnet und der Akkuu hat keine Ermüdungserscheinungen, er zeigt glaube ich 80%....allerdings ohne GPS Aufzeichnung nur Puls usw....

Mike Oberli
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Post #260 of 540

Hallo m

 

Sehe ich auch so. Ein Gerät wechselt man aus, wenn das Aktuelle nicht mehr funktioniert/Ärger macht, oder wenn man mehr Funktionen oder ähnliches benötigt, und ein anderes Gerät dies bietet.

 

Die Akkulaufzeiten sind in den letzten Jahren meines Erachtens um einiges besser geworden. Für viele Hobbysportler ist es jetzt möglich mit einer Akkuladung 1 Woche zu trainieren.

 

Gruss

Mike

Marlène Thibault
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Post #18 of 33

Hallo The Wanderer,

Danke für die Infos! Dann ist die Laufzeit wohl etwa ähnlich wie bei der 610er, die aber deutlich schwerer ist. Klingt verlockend. Aber ich bleibe wohl noch eine Weile bei meiner 610er, weil ich es doof finde, Geräte auszuwechseln, wenn sie noch funktionieren... Dir viel Spass mit der 620er!

m-thib

Dietmar Falter
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Post #5 of 32

Hallo,

 

ich hab das nicht genau gemessen, aber ich kann zumindest mal die angegebenen 8 Stunden bestätigen. Ich laufe jede Woche in der Regel einen LongRun mit 2 bis 2,5 Stunden, dazu unter der Woche noch mal 1-2 Läufe mit 1 Stunde. Also so um die 6 Stunden pro Woche, zzgl. dem Standby. Die Uhr war bis jetzt noch nie leer, sondern ich hab sie immer im letzten 4tel aufgeladen.

Ich hab jetzt mal die Bluetooth Funktion ausgeschaltet (brauche ich nicht und soll die Laufzeit verkürzen) mal sehen, ob ich einen Unterschied merke.

 

TW

Marlène Thibault
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Post #17 of 33

Hallo Wanderer,

Ich habe neulich die Forerunner 620 in einem Katalog entdeckt und habe mich gefragt, wie wohl die verlockende Gewichtsreduktion gegenüber der 610 zustande gekommen ist (mit der ich seit 2 Jahren glücklich trainiere). Ist vielleicht die Akkulaufzeit kürzer? Weisst du gerade, wie lange der Akku bei laufendem GPS durchhält?

Liebe Grüsse

m-thib

Dietmar Falter
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Post #1 of 32

Also ich habe mir die Forerunner 620 geholt. Ich hatte vorher die Polar RC3 und hatte auch mal die TomTom getestet.

Für mich ist die Garmin Forerunner die mit Abstand beste Uhr. Ob jeder die ganzen Statistiken von Bodenkontaktzeit über vertikale Bewegung, etc. braucht, muß jeder für sich wissen. Aber auch in allen anderen Bereichen ist die Uhr super. Leicht, gut zu bedienen, Wasserfest, synchronisiert über Wlan oder Bluetooth (per App).

 

TW

Marco Süss
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Post #58 of 62

www.polarv800.com

franz 1942
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Post #6 of 126

Hallo zusammen,

 

Wer vom Christkind nicht beschenkt worden ist, der kann sich in der kommenden Runnersworld-Ausgabe ins Thema weitervertiefen. Angeblich soll eine neue Polar auf den Markt kommen.

 

lg franz1942

Hans-Peter Hinrichs
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Post #6 of 7

Hallo Andreas,

 

na klar habe ich die neue Uhr schon ausgeführt und bin sehr zufrieden. Sie ist sehr leicht. Der Satfix geht unglaublich schnell, wenn Du den Forerunner einmal über Garmin Express Fit synchronisiert hast. Das Display finde ich sehr gut ablesbar, hätte ich spontan nicht gedacht. Eine Änderung gegenüber dem 305er: Wenn Du Dir ein Training programmierst und Pace-Grenzen festlegst, dann nimmt er nicht Pace/Runde als Maßstab sondern die aktuelle Pace (die aber hinreichend geglättet ist).

 

Die Mobile App für iOS ist noch einigermaßen fehlerhaft, da kommt aber sicher bald ein Update.

 

Gruß

 

Hans-Peter

Andreas Peter
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Post #9 of 14

Hallo Hans-Peter

Konntest Du bereits einen Testlauf mit Deiner Garmin Forerunner 220 absolvieren?

Deine Erfahrungen würden mich interessieren, da ich auch mit dem Gedanken eine 220 oder 620 zuzulegen.

 

Gruss und weiterhin schöne Festtage,

 

Andreas

Hans-Peter Hinrichs
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Post #5 of 7

Hallo Franz,

 

vielleicht wirfst Du auch mal einen Blick auf den neuen Forerunner 220. Der liegt vom Preis nur wenig über der Polar, gleicht aber ein paar Nachteile aus. Insbesondere lässt sich das Display programmieren. Auch bei der Programmierung von Trainings ist er flexibler. Praktische Erfahrungen habe ich noch nicht, der 220er wird aber unter meinem Weihnachtsbaum liegen und meinen 6 Jahre alten Forerunner 305 ablösen. Einen ausführlichen Bericht (und eine Vergleichsmöglichkeit) findest Du bei dcrainmaker.com. Das ist nach meiner Meinung ohnehin der beste Ort im Netz um sich fundiert über Sporttechnologie zu informieren.

 

Gruß

Hans-Peter

Michael Romberg
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Post #1 of 16

Hallo Franz, ich habe seit Juni 13 eine Suunto Ambit 2s. Vorher hatte ich eine Suunto T6D. Die 2s ist um Welten besser. Ich denke sie ist keine reine Läuferuhr sondern für deutlich mehr Sportarten geeinet. (Triatlon, Bergwandern, MTB, Segleln...) Als reine Läuferuhr gibts günstigeres.

 

+ Schnelles GPS

+ Eigene Apps ladbar

+ Übersichtliches Display und Menü

+ Wertig verarbeitet, Tragbar auch außerhalb Sport

+ Eigene Routen ladbar

+ Umschalten zw. Sportarten während Laufzeit

+ Navigation während Laufzeit

 

- Laufzeit "nur" 8h mit GPS und 1 sec Tastrate (ohne GPS ca. 3 Wochen)

- HR-Gurt macht die ersten 5 Min oft Probleme mit d. Puls

- Nach Totalentladung GPS Probleme - PC Sync notwendig

- Daten in runningcoach nur über Umwege ladbar

 

Für mich aber die Beste Uhr. (Vorher Garmin 305, T6D)

 

VG Michael

Christophe Glauser
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Post #6 of 11

Hi zusammen

War lange Zeit mit einem Forerunner 305 unterwegs. Letzten Herbst habe ich mich dann für den Forerunner 910XT entschieden. Hauptgrund war die Akkulaufzeit von 20h !!!! Also dieser Akku hält und hält und hält... Weiterer Grund für den 910XT war die frei definierbaren Monitore. Habe mich mit dem 305 so sehr an diese Monitore gewöhnt, ich kann fast nicht mehr ohne. Monitore fürs Laufen und Moitore fürs Radfahren, naja mit dem Schwimmen konnte ich mich noch nicht so anfreunden, bzw. da brauche ich (noch) keine Uhr, aber das würde die 910 ja auch unterstützen. Datentransfer ins Sporttracks und in den Running.Coach funktionieren einwandfrei. Intervalltrainings am PC definieren und auf die Uhr laden ist auch kein Problem.

 

Ganz genial, vor allem beim Radfahren ist neben dem Alarmton auch das Vibrieren der Uhr. Da ich beim Laufen bei jedem Km einen Alarm mit meiner letzten Km-Pace haben will, erinnert mich die Uhr nebst Piepston auch mit einem Vibrieren.

 

Der Support von Garmin funktioniert auch immer einwandfrei. Die 305 wurde mir wegen kleineren Problemen während der Garantiezeit immer sofort und sehr rasch durch einen neue Uhr ersetzt. Das wird bei der 910 nicht anders sein. Also ich bin voll zufrieden damit.

 

Ach ja, wenn man weiss wo der Knopf für das Licht ist, kann man das Display auch in der Nacht problemlos ablesen.

 

Einen negativen Punkt gibt es natürlich auch noch. Der gelieferte Brustgurt ist nicht brauchbar. Nach 1, zwei Monaten wird die Herzfrequenz nicht mehr korrekt übertragen. Habe mir dann aber einen Gurt von Adidas für CHF 30.-- gekauft und den Garmin-Sender über die Druckknöpfe an den Adidas-Brustgurt montiert. Passt perfekt und der Adidasgurt übermittelt die Herzfrequenzen viel besser.

 

Ich würde wieder eine 910XT kaufen.

 

Claudia Brusdeylins
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Post #6 of 9

@Franz1942: Ich laufe auch mit Lampe, benutze aber diese nur, wenn es absolut notwendig ist, ähnlich wie thelina. Der Grund ist, dass bei Benutzung der Stirnlampe der gesamte Wald rundherum stockduster ist - während ich ohne Lampe immerhin noch Silhouetten sehe und einen groben Überblick auch in die Weite habe. Die Polar kann man hingegen auch schon bei Dämmerung im dichten Wald nicht mehr (gut) ablesen, wenn ich noch lange keine Lampe brauche.

Nicole Schleuniger
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Post #10 of 27

Ich habe eine Garmin 310XT sowie eine Garmin Forerunner 110. Die 310XT ist für meinen schlanken Frauenarm etwas klobig, dafür sieht man auf dem Display auch etwas.

 

Die Forerunner findet das GPS Signal meist schneller als die 310XT: Seit meine in der Reparatur war, ist die Wartezeit wieder auf eine erträgliche Dauer gesunken. Der grosse Vorteil gegenüber meiner 110 ist der Umstand, dass man die Anzeige programmieren kann und sie entsprechend auch das Anzeigt, was man benötigt. Ich musste in der Vergangenheit immer eine zweite Uhr mitnehmen, damit ich die Rundenzeiten stoppen konnte und am Schluss auch noch wusste, wann das Soll erreicht wurde. Bei meinen ersten Intervalls mit dem Running Coach und der Forerunner wurden aus 15 Wiederholungen dann auch mal 17, was nicht sein muss. Wenn der Mitteltempolauf in mehrere Teile aufgesplittet wurde, wusste ich oftmals auch nicht mehr, was die Kilometeranzeige nach der Pause anzeigte und so lief ich dann meistens einfach die verlangte Zeit und ging nach der Anzeige der Pace.

Unterschätze den Vorteil des programmierbaren Displays bitte nicht. Ich pröble noch immer etwas rum, da ich sie noch nicht so lang habe. Bei der 310XT kann man 4 oder 5 verschiedene Displays programmieren. Ich habe die Uhr nicht zur Hand und kann dir die genaue Anzahl deshalb nicht sagen. Es reicht aber auf jeden Fall, um eine Anzeige für Long Jogg, Mitteltempo und Intervall einzurichten, was ich sehr praktisch finde.

 

Die Beleuchtung ist wirklich gut und ich danke, dass das bei allen Uhren von Garmin der Fall ist. Bei meinen zwei gibt es auf jeden Fall keinen Grund für Beschwerden. Es geht weniger um in der absoluten Finsternis laufen sondern eher darum, dass die Beleuchtung der Strassenlampen meistens nicht reicht, um die Zeiten abzulesen. Ich mag Laufen mit Stirnlampe überhaupt und mache das wirklich nur, wenn ich Abschnitte ohne Beleuchtung habe.

 

Optisch ist die Polar der Garmin klar überlegen. Da ich meine Daten aber in Endomondo laden möchte, ist die Polar von Anfang an kein Thema, da es ein Problem mit der Schnittstelle gibt. Lass dir auf jeden Fall die Möglichkeiten der Rundenanzeige im Detail zeigen.

franz 1942
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Post #4 of 126

Hallo zusammen,

insgesamt möchte ich mich für die schnellen Einträge bedanken. Meine Conclusio daraus ist, dass es wohl keinen wirklichen Sieger bei RC3 vs. Forerunner 910XT/310 gibt, da es ein philosophisches Thema ist.

 

ad Alex) Die Polar RC3 kann viel; auch "Computerspielen" im PPT. Als Nicht-Triathlet erscheint mir diese Uhr als Topmodell. Die Alltagstauglichkeit ist für mich ein Plus-Punkt. Die Punkteabzüge von dir kann ich verkraften.

 

ad Schauplatz) Wer beruflich viel unterwegs ist, freut sich auf jedes Teil weniger. Die Beleuchtung ist für mich absolut kein Thema, denn wer im Dunkeln laufen möchte, dem bleibt - meiner Meinung nach - nichts anderes übrig als eine Stirnlampe zu verwenden; hilft auch gegen "umknicken des Knöchels".

 

ad) Obelix: Wer sich über 5 Sekunden beim Auslaufen wundert, der kann nur einige Niveau-Stufen oberhalb von mir sein. Welchen Läufer kann das beim Auslaufen stören?? Ich kann‘s verkraften. Die Nicht-Programmier-Bildschirm-Einstellung ist wirklich ein Nachteil.

 

Bin gespannt ob da noch eindeutig gegenteilige Meinungen eingetragen werden.

lg franz 1942

 

 

Mike Oberli
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Post #247 of 540

Hallo Franz

 

Hab eine Garmin Forerunner 105(gibt es nicht mehr) und eine Polar RC3 GPS.

 

Die positiven Eigenschaften stehen im Text vom Alex.

 

Meine zusätzlichen Erfahrungen.

- Die beiden unteren Zeilen im Display, wie von Schauplatz geschrieben, nur bei vernünftigen Lichtverhältnissen vernünftig lesbar (eine andere Schriftart und ev. ein matter Hintergrund würden helfen).

- Nach dem letzten Step eines IV Trainings drücke ich die Runden-Funktion, anschliessen kann ich erst ca. 5 Sek. später das Training unterbrechen. Dies mache ich um mir einen Gel zu gönnen, und um von der Tartanbahn runter zu gehen. Ist nicht schlimm dass die ersten ca. 5 Sek. vom Auslaufen schon gelaufen sind, aber lästig.

- Nicht programmierbare Anzeige. Es gibt viele Anzeigemöglichkeiten für die 3 Zeilen (Puls, Pace, Zeit, Km, Rundenzeit, Rundenkm, etc.). Für die verschiedenen Trainings benötige ich verschiedene Anzeigen, z.B.

   ° LJ und DL: Pace, Zeit, km

   ° IV: Beim Ein- und Auslaufen Pace, Zeit, km, beim IV selber die Rundenzeit und, glaub ich nicht Verfügbar, die Rundenzahl.

    ° MT: Pace, Rundenzeit, Rundenkm

  Um dies einzustellen muss man hin und her springen in der Anzeige. Eine Programmierbare Anzeige wie z.B. bei der Forerunner 105 welche ana Zweiback entwickelt wurde......bin entäuscht.

- Anzeige allgemein: Valentino Rossi würde gut tun. Bei Yamaha entfernte er allen "Schnickschnack". Viel zu viele kleine unlesbare Symbole. Ich will laufen, kein Buch lesen.

- Anleitung: Folgender Text aus dem PDF im Internet kopiert.

 

**********************************

Wie stelle ich auf dem RC3 GPS einen guten

Empfang von GPS-Signalen sicher?

 

GPS-Signale werden am besten beim Training in

einem offenen Bereich empfangen, in dem es

keine Hindernisse für die Satellitensignale gibt.

Aufgrund der Eigenschaften des GPS-Signals

können z. B. Hügel, hohe Gebäude und Bäume

das Satellitensignal blockieren. Regen, Nebel und

Schnee können sich ebenfalls auf die

Signalqualität auswirken. Tragen Sie den

Trainingscomputer am Handgelenk mit dem

Display nach oben.

**********************************

Ich möchte mal sehen wie jemand mit einem um 90° nach aussen gedrehtem Handgelenk über eine längere Distanz läuft.

 

- Datenübertragung: Mit dem USB Anschluss schön gelöst, aber:

     ° sehr langsam

     ° nur über den PPT möglich. Man muss Polar die Daten zur Verfügung stellen, wenn man sie beim RC hochladen will, Polar hat bislang die Schnittstelle nicht freigelegt. Dazu, wird hoffentlich von Polar korrigiert (habs gemeldet, an Polar und RC), ist der XML Export an gewissen stellen "schlampig", Dehalb auch teilweise die Importprobleme hier beim RC.

 

Zusammengefasst:

Die Polar RC3 GPS hat tolle Funktionen, alles was ich zum Laufen brauche. Die Kundengerechte Umsetzung, wie viele Jahre Erfahrung hat Polar, ist meines Erachtens nicht gut geglückt.

 

Wichtig ist, in erster Linie macht das Training den Erfolg aus, nicht die Dokumentation.

 

Gruss

Mike