Graeme McHardy
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Post #25 of 25

Hallo Dirk,

im Winter laufe ich unter günstigen Umständen meine grössten Umfänge. Die Temperatur ist besser als im Sommer zum Laufen, der Sauerstoffgehalt in der Luft ist hoch. Im letzten Winter war es super hier in der Tübinger Gegend: kaum Schnee auf den Wegen, auch Tempoläufe auf der Bahn waren problemlos möglich.

Wenn ich auf Erhaltungtraining umschalten will, geh ich einfach auf 3 Einheiten pro Woche. Ich denke, 3x/Woche = Erhaltungstraining ist ein guter Ansatz. Der KM Umfang reduziert sich dann von selbst. 

Sportliche Grüsse

Graeme

Dirk Adam
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Post #25 of 82

Hallo!

Man kann ja nicht das ganze Jahr in Hochform sein, vor allem nicht im Winter.

Wie schraubt ihr das Wintertraining runter?

Einfach Einheiten ignorieren? Dauerlauf 1, statt Intervalle machen? Oder 2x auf Intensität verringern klicken?

Die einzige Info, die ich in alten Threads fand:

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Grundlagenausdauer: Die grossen Ziele liegen einige Wochen bis Monate zurück. Die nächsten Wettkämpfe scheinen nicht nur in weiter Ferne, sondern sind es auch. Jetzt ist der optimale Zeitpunkt, um die Grundlagenausdauer zu pflegen. Dabei ist nicht die Intensität, sondern vielmehr die Dauer entscheidend. Lauf möglichst ruhig und entspannt und orientiere dich in deinen jeweiligen Trainings stets am unteren Tempobereich, den wir dir vorschlagen. Beispiel: Dauerlauf 1, 5:20-5:40 pro Kilometer. Ziele auf 5:40 pro Kilometer. So gewährleistest du einerseits die Abdeckung des gesamten Intensitätsbereiches als auch den Aufbau des Formhöhepunkts auf den Tag X. Wir wünschen dir einen guten Start in die Wintermonate und möglichst viel Freude beim Laufen.Valentin

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Schade, dass Runningcoach bisher kein spezifisches Wintertraining (soll heissen Erhaltungstraining) anbietet.

MfG