Mike Oberli
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Post #515 of 540

Hallo Dirk

Wenn du ein intensives Training nicht absolvieren willst/kannst, dann einfach , ich hoffe die Funktion gibt es noch, mit dem Minus die Intensität reduzieren (in aller Regel zwei mal Minus).

Das können auch andere Gründe sein "zu kalt". z.B.

  • rutschiger Untergrund infolge Schnee/Eis
  • Wiedereinstieg nach Krank/Verletzung
  • Man macht ein ausserplanmässiges Training am Tag zuvor und ist entsprechend nicht fit
  • etc.

Gruss
Mike

Dirk Adam
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Post #58 of 82

Hallo Hansruedi!

Herzlichen Dank für Deine (wie üblich!) ausführlichen, informativen und kompetenten Hinweise!

Ich bin Mitglied in einem sehr gut ausgestatteten FC, dann werde ich mich bei (sehr) schlechtem Wetter dorthin zurückziehen, um das Training dort zu absolvieren.

Da RC sieht, dass der nächste WK erst 9 Monate später stattfindet, wird es wohl auch nicht so fordernd sein.

Gruss, Dirk

 

 

Hansruedi Nyffenegger
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Post #267 of 437

Heja Dirk

Ich würde in den Süden ziehen... Scherz beiseite. Ab ca. 2 Grad und bis ein paar wenige Grad unter Null laufe ich mit einer Gesichtsmaske (nicht coronakonform...) oder einem Buff. Das reicht in der Regel, dass ich die Luft nicht allzu kalt in die Lunge kriege. Meine Maske ist nur dünn und stört nicht beim Atmen. Erkundige dich doch mal ein einem Langlaufgeschäft, da haben sie so was - und vermutlich in Schweden noch mehr als hier.

Da bei uns noch kältere Tage zum Glück eher selten sind, schaffe ich es in der Regel mit ein wenig rumschieben (nachmittags ist es meist leicht wärmer und Dienstag weniger kalt als Donnerstag etc) die meisten Trainings durchzuziehen. Die Intervalle ersetze ich bei Kälte mit DL, mit Maske vollgas laufen ist nicht so der Hit, langsame, lange EInheiten gehen besser.

In deinem Fall wäre vermutlich ein Laufband oder Hometrainer hilftreich. Bei dir zuhause oder halt im Fitnessstudio. Das mache ich z.B. auch in den Skiferien so, wenn an reguläres Training in den verscheinten Alpen nicht zu denken ist. Oder umgekehrt auch in den Sommerferien, wenn die Hitze zu übel wird.

Dann noch eine Überlegung zur Jahresplanung: da es ja eh sinnvoll ist, gelegentlich ein paar Wochen zu reduzieren oder gar zu pausieren, du müsstest das auf die kältesten Monate legen.

Halt etwas weniger günstig ist, dass du dann nach deinem Marathon im Herbst 2021 ein paar Wochen erholen musst und dann nach einigen aufbauenden Wochen gleich wieder pausierst... Aber ev. reist du ja im Winter nach Deutschland, da dürfte es auch "wärmer" sein - dann kannst du ev. eine intensivere Pause von der Pause machen, 2 Wochen wieder 4 x trainineren und dann wieder runterfahren..

Allgemein ist es so: solange man sich 2 x die Woche anstrengt, sinkt die Fitness ja nicht weiter. Bei 1 x die Woche ist die Frage, wie lange man zuwenig traininert - nach 4 Wochen ist immer noch viel Substanz da, dann geht es zurück. Es gibt Profis, die nach einem Hauptwettkampf 4 Wochen quasi nichts tun. Wenn du hier wenigstens noch 1 oder 2 Trainings pro Woche hinkriegst (notfalls 2 x Lonjog...) und dafür etwas Stabilität machst oder auch irgend einen anderen Sport (Unihockey, Schwimmen...) , dann kannst du, sobald es wärmer wird (oder auch nur wenn es zur Abwechslung nicht saukalt ist) wieder problemlos steigern.

Auch wäre die Frage, ob ein kurzes Training (15') an der Kälte für die Lungen problematisch ist. Ich meine zu wissen, dass Asthmatiker jeden Tag an die Kälte sollten. Ob das aber auch Laufen umfasst...? Das weiss aber dein Arzt besser.

Aber nun geniess mal die warmen Monate!

Hansruedi

Dirk Adam
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Post #56 of 82

Hallo,

wie macht ihr das eigentlich im Winter, es gibt ja keine Option Wintertraining anzukreuzen.

Bei - 15 C kann ich bei meinem Asthma keine Intervalle laufen.  ;-)

Gruss, Dirk