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Hallo Mike,
in meinem Fall wurde vom Programm in den Einstellungen kein Testlauf eingetragen, sondern die anaerobe Schwelle in km/h definiert. Inwiefern sich diese aus meinen aufgezeichneten Trainingswerten berechnen lässt, weiß ich natürlich nicht.
Gestern wurde der Plan übrigens erneut angepasst. Inwiefern ich die prognostizierten Wettkampfzeiten dann wirklich erreiche, muss sich erst noch herausstellen.
Trotzdem würde ich zu Michaels Fragen 1 und 2 dann aber andere Aussagen treffen. Der Plan nimmt nicht nur den Testlauf, sondern auch die aufgezeichneten Läufe und passt sich dann automatisch an...
Lg
Matthias
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Post #403 of 540 |
Hallo Matthias
Es scheint so, dass der running.COACH die dokumentierten Trainings mit den Vorgaben vergleicht. Ist man besser wie die Vorgabe (kein Plan wie viel man besser sein muss und über welchen Zeitraum), kommt der von dir beschriebene Hinweis.
Ich gehe davon aus, dass die Referenzzeit in den Einstellungen durch das Programm angepasst wird, und dann der Trainingsplan neu gerechnet wird.
Somit ist der running.COACH ein Mix aus statischem und dynamischem Programm, wobei der Benutzer selber entscheiden darf, ob es dynamisch sein soll. Da ich selber kein Trainings mehr im running.COACH dokumentiere (Der Aufwand ist mir zu gross neben der Dokumentation in meiner Excel-Datei) erhalte ich natürlich keine solche Informationen.
Es stellt sich die Frage, wenn man die Trainings über einen bestimmten Zeitraum nicht erfüllen kann, ob die gleiche Meldung in die andere Richtung kommt?
Gruss
Mike
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Post #402 of 540 |
Hallo Michael
Kurzform:
1. ja
2. Der Trainingsplan geht davon aus, dass du durch das Training besser wirst, was sich in der Wettkampfprognose zeigt. (Trage einen flachen 10km mit deiner Zeit ein, und gebe in 3 Monaten einen falchen 10km Wettkampf ein. Die Prognose sollte eine bessere Zeit sein wie du aktuell hast).
3. nein, nur die aktuell eingetragene Zeit zählt
4. Trägst du immer ein, dass du dich schlecht fühlst etc. schlägt dir der running.COACH eine Pause vor (teste ich vor ein paar Jahren, wird wohl auch heute noch so sein)
5. Ja, allerdings erst ab einer gewissen Zeit voher. Bei einem Marathon fängt dies 18 Woche vorher an. Die auswirkungen sind dann 14 Wochen vorher spürbar (schnellere LongJogs, die Mitteltempläufe werden länger)
Gruss
Mike
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Hallo zusammen,
mein Name ich Michael und ich bin neu hier. Kurz zu mir: Vor zwei Jahren wollte ich einfach nur mal was für mich tun und hin und wieder mal laufen, nächstes Jahr im April laufe ich meinen ersten Marathon. Von "einfach mal so", über statische Trainingspläne, bin ich nun hier gelandet. Gerne möchte ich das Prinzip des Trainingsplans verstehen, habe auch schon einiges gelesen. Da die Beiträge teilweise schon älter als 5 Jahre waren, sind diese eventuell schon überholt.
1. Ist es richtig, dass nur der Testlauf Auswirkugen auf meinen Trainingsplan hat? Laufe ich mehr oder weniger, verändert sich der Plan nicht, erst wenn ich einen neuen Testlauf mache und eintrage (dieser spielt ja dann mein Trainingsergebnis wieder)?
2. Wenn nur der Testlauf Auswirkungen hat, was wird dann im Trainingsplan als Steigerung berücksichtigt? Man will ja besser werden, einfach immer eine pauschaler Wert?
3. Werden die einzelnen Testläufe verglichen? Wenn ich also (mal rumgesponnen) bei jedem Testlauf doppelt so schnell werde, wird der Trainsplan das dann entsprechend berücksichtigen oder spielen Veränderungen von einem Testlauf zum anderen keine Rolle?
4. Welchen Einfluss haben die Angaben für Stimmung usw. bei den einzelnen Läufen?
5. Berücksichtigt der Trainingsplan bevorstehende Wettkämpfe? In meinem Fall den Marathon im April 2017, da sollten vorher schon einige Läufe um die 30 km gemacht werden.
So, ich hoffe nicht zu viele Frage und freue mich auf Eure Antworten.
Viele Grüsse
Michael