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Post #6 of 13 |
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Post #1 of 1 |
Sorry for answering in english,
It's up to each individual how much and what to eat and drink. Everybody needs to learn what their routine should be. As a thumb of rule for a beginner, first hour nothing after that every half an hour you need to add carbohydrates 30-60 g, depending on how much you weigh.
Best Regards
Jonas
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Post #7 of 22 |
Gels sind konzentrierter und kombiniert (Mineralien und Kohlenhydrate) als ein isotonisches Getränk (kaum oder wenig Kohlenhydrate) und vom Körper unmittelbar verwertbar. Dies im Gegensatz zu Banenen. Sie ersetzen jedoch nicht die Flüssigkeitszufuhr mit Wasser.
Die Banane ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten, als es nur Wasser als Verpflegung gab und noch keine moderne Ernährungswissenschften :-). Sie ist ideal als Brennstoffzufuhr ca. 90 - 120 Minuten vor dem Start.
Gruss
Markus
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Post #5 of 13 |
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Post #21 of 21 |
Hallo,
meine Erfahrung:
Ich nehme an den V-Stellen nahezu ausschließlich Wasser, habe meine (voher ausprobierten) Gels selbst dabei. Eine Ernährungswissenschaftlerin hatte uns kürzlich auf einem Forum gesagt, das man mit Iso - Drinks auch nur den Mund ausspülen kann, das reicht aus. Habe ich beim letzten HM gestestet und für gut befunden.
Nach deren Auffassung wird Trinken eh überbewertet, wenn man am Abend vor dem WK genügend trinkt, dann bis ca 1h vor dem WK auch nochmal, dann reicht es , erst wieder zu trinken wenn man Durst hat, nicht ständig alle 5 km. Auch das habe uich bereits getestet und es funktioniert (zumindest für mich).
An den V-Stellen kommt man ja auch immer aus dem Rythmus und das ist ab km 25 dann schon auch eine Sache...
Banane ist denkbar schlecht, da diese ca 3h zum Verdauen braucht und aufgrund der hohen Belastung der Magen nicht damit auch noch belastet werden sollte.
Ich hoffe ich konnte helfen und wünsche viel Spass weiterhin!
Gruß Stefan
Total Running | 3'820 km |
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Post #6 of 22 |
Hallo Bettina
Gels und isotonische Getränke unbeding unter Laufbedingung (Tageszeit) im Training testen, ansonsten kann es von Durchfall über Erbrechen alles geben. Nicht jeder verträgt jedes Produkt - ich zum Beispiel vertrage die Produkte von Isostar nicht. Daher trinke ich in der Regel nur Wasser an den Verpflegunsständen und die Gels nehme ich selber mit.
Dass mit dem Essen ist auch so eine Sache, auc hier würde ich vorher testen und allenfalls eigene Energieriegel mitnehmen. Grundsätzlich ist es aber so, dass der Körper einige Zeit benötigt um z.B. eine Banane in Energie umzuwandeln, zumal die Verdauung verlangsamt stattfindet während eines Wettkampfes.
Die Menge an Flüssigkeitszufuhr ist individuell und von verscheidenen Faktoren abhängig (Temperatur, Distanz, etc.), aber 0,4 Liter pro Stunde ( ca. 2 Becher) erscheint mir schon das Minimum bei einem Marathon. Den Schwitzen tust Du auf jeden Fall und somit verliert Dein Körper Flüssigkeit. Das Problem: wenn Du zuwenig trinkst und dein Körper rebelliert ist es bereits zu spät. Als erstes schaltet nähmlich Dein Hirn auf Sparflamme und es kommt zum Kopfschmerzen, Schwindel und Koordinationsproblemen. Um einen Anhaltspunkt zu erhalten wie viel Du trinken solltest gibt es einen Trick. Mache einen mittleren Trainingslauf von einer Stunde ohne Verpflegung und stehe vorher und nachher auf die Waage. Die Gewichtsdifferenz ergibt in etwa den Flüssigkeitsverlust (100 gr. = 1 dl).
Gruss
Markus
Total Running | 64'308 km |
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Post #1 of 1 |
Hallo Bettina,
Die Verpflegung solltest du in deinem Training vorgängig testen, denn nicht jeder Magen verträgt alle Produkte. Vor allem Gels, sind so ne sache von sehr klebrig bis fast flüssig gibt es alles, diese unbedingt vorher testen. Bei den meisten musst du zusätzlich trinken.
Beim trinken kommt es auch noch darauf an wie stark du schwitztst, ist es ein warmer oder kalter, da musst du mehr oder weniger trinken. Du kannst auch nur Wasser mit einer Messerspitze Salz trinken, denke aber daran das man viele mineralien beim schwitzen verliert. Die Blase kannst du in den trainings ebenfalls trainieren.
Ich selber trinke Wasser und isotonische Getränke die an den Verpflegungsposten verteilen. Nehme aber eigene Gels, Energie Boost (Kohlenhydrate haltige Gummibols) und Salztabletten gege Krämpfe mit.
Das ist meine Erfahrung die ich an den Marathons gemacht habe, die Verpflegung spielt eine entscheidente Rolle.
Gruss und guter Lauf
Beni
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Post #3 of 13 |
Hallo zusammen
Ich brauch doch mal euren Rat. Da ich in zwei Wochen meinen ersten Marathon laufen werde, dachte ich, es werde an der Zeit sich einmal mit der Verpflegung auseinander zu setzten. Ich jetzt davon aus das der Marathon deutlich weniger Fehler verzeiht als der HM. Nun bis jetzt hab ich es recht einfach gehalten. Training =Wasser oder nichts – Wettkampf die angebotenen Getränke an jeder Verpflegungsstelle.
Nun hab ich gesehen das am Marathon neben den Getränken auch noch Bananen Riegel Gels und Cola angeboten wird. Jetzt bin also leicht überfordert. Was ist der Vorteil von Gels gegenüber Getränken (Muss man Gels nicht eh mit Wasser zu sich nehmen?) Was wäre der Vorteil von fester Nahrung wie Riegel oder Bananen?
Des weiteren mache ich mir Gedanken um den Flüssigkeitshaushalt. Empfohlen wäre ja 0.4 –0.8 L pro Stunde. Das krieg ich nie in mich rein. Ich bin den letzten LongRun ausnahmsweise mit ISO gelaufen und habe die 0.5dl Flasche nach drei Stunden nicht geleert, was ja auch bedeutet das ich deutlich weniger Kohlenhydrate zu mit genommen habe als empfohlen. Muss ich mich da einfach etwas mehr zwingen?
Würde mich freuen wenn mir da jemand etwas einen Überblick verschaffen könnte. Meine erhoffte Zielzeit würde übrigens bei 3.45 h liegen, das Höhenprofil macht mir lediglich etwas Sorgen ;)