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Post #14 of 52 |
Hallo Rainer,
ich würde sagen, der eine hat Probleme mit Kälte bzw. mit der kalten Luft (in den Bronchien), der andere mit heißem Wetter.
Der Trainingseffekt ist in meinen Augen erst einmal unabhängig von der Temperatur, nach meinem (Laien) Wissen, solange man sich unter <20°C bewegt, erst darüber gibt es mit zunehmend höherer Temperatur auch einen höheren Puls.
Der Trainingseffekt wird ja minunter durch Tempoeinheit, länge der Einheit, Erholung usw. generiert. Ob -5°C oder +5°C haben bei gleicher Geschwindigkeit, Strecke usw. den gleichen Trainingseffekt.
Ich könnte mir vorstellen, dass dir das Atmen bei kalten Temperaturen schwerer fällt, geringere Sauerstoffaufnahme und dadurch weniger Leistung abgerufen werden kann. Dies ist aber eigentlich eher ein Aspekt für die schnellen Läufe. Den Long Jog läuft man ja mehr oder weniger gemütlich, da sollte das keine Rolle spielen.
Du kannst doch, wenn dir eine Einheit zu hart vor kommt (aufgrund der Minusgrade), über das Minus-Symbol sie reduzieren. Wenn in den Wintermonaten kein Wettkampf ansteht, dann muss du ja nichts erzwingen.
Deine Frage impliziert, dass du ein anderes Training haben möchtest, dass weniger anstrengend ist, aber den gleichen Effekt haben soll. Für mich ein Widerspruch.
Mein Tipp:
An den "Minus"-Tagen über das Minus-Symbol die Intensität/Umfang reduzieren und dann zusätzliches Alternativ-Training mit z. B. Schwimmen einbauen.
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Post #21 of 34 |
Hallo,
wie soll ich bei Minusgraden (-4 bis -7) trainieren um den gleichen Trainingseffekt, wie bei normalen Temperaturen (+5 - +12) zu erzielen.
Hauptsächlich beziehe ich mich hier auf den langen Lauf und die Intensiveinheit.
Bisher habe ich immer die Vorgaben, auch bei Minusgraden, eingehalten aber ich merke das mich das Training dann besonders anstrengt.
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Gruß Rainer