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Post #15 of 25 |
Hallo Hansjörg,
vielen Dank für deine Tipps und den Screenshot. Im Prinzip erstelle ich meine Workouts auch so. Aber das mit der Runde finde ich mittlerweile echt gut, man dadurch total flexibel ist. Ich bin eben von meinem Long Jog zurückgekommen und hab es richtig genossen, dass die Uhr unterwegs keinen Pieps von sich machte :-)
Der Upload in den RC hat jetzt auch problemlos funktioniert.
Dir noch einen schönen Sonntag.
beste Grüße
Karl Heinz
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Post #102 of 116 |
Hallo
Grundsätzlich spielt es keine Rolle was Du nimmst.
Es ist mehr für Dich selber, was Dir besser passt und dann auf der Uhr stehen soll.....
Ich arbeite mit der Deutschen Version und nehme dort meisten : " Einlaufen" "Intervall" " Pause" Auslaufen" Dies wenn ich eine Intervall Einheit habe, welche mehrere Wiederholungen hat.
Bei einem Mitteltempolauf setzte ich meistens auf : "Einlaufen" " Andere" und dann Auslaufen". Aber wie gesagt, dies spielt für Dein Training bzw. beeinflusst die Vorgabe der Uhr in keiner Weise.
Meistens programiere ich das Einlaufen auch so, dass ich dieses mit Drücken der "LAP" Taste beende, wie ich es beim Auslaufen tue.... So bin ich ein wenig flexibel und wenn ich nach 10 Minuten das gefühl habe es reicht starte ich und sonst gönne ich mir noch ein paar Minuten mehr zum Einlaufen. Dies kommt auch auf die Witterung und Temperatur Draussen an.
Gruss Hansjörg
Ein Intervall sieht bei mir dann meistens so programiert aus...
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Post #14 of 25 |
Hallo Michael,
Auch Dir herzlichen Dank für den Screenshot. Ja, So mach ich es im Prinzip auch, nur mit der offenen Runde sm Schluss, das hatte ich noch nie versucht. Allerdings ist mir bis heute nicht ganz klar, was im Garmin Connect der Unterschied bei REST und RECOVERY ist, bzw. wann man welchen Baustein plant.
Als Belastungseinheit nehm ich INTERVAL obwohl es aoch OTHER Gibt. Ich find nirgends eine Erklärung, für was man am besten welchen Baustein (die haben ja alle unterschiedliche Farben) verwendet.
Hast Du da Erfahrungen?
Beste Grüsse
K.H.
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Post #13 of 25 |
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Post #12 of 25 |
Hallo Hansjörg,
Vielen Dank für Deine Idee. Ich nutze die Auto-Lap, um gerade bei längeren Läufen nicht ständig auf die Uhr schauen zu müssen. Alle 1.000 m bekomm ich einen Zwischenstand. Das reicht mir völlig.
Aber Deine Argumente überzeugten mich, so dass ich die Funktion jetzt mal ausgeschalten hab ;-)
Eine Frage noch. Wie genau programmierst du das ein-und auslaufen als "frei" ein? Ich mache das über die vorgegebenen Bausteine im Garmin connect. Den Kalenderexport auf den Forerunner hab ich noch nie benutzt. Hatte vorher den 620 und seit Weihnachten den 920 ;-))
Für einen Tipp, wie immer sehr dankbar
Beste sportliche Grüsse
Karl Heinz
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Post #101 of 116 |
Hallo Karl Heinz
Für was findest Du dann die Auto Lap Funktion nützlich?
Ich habe mir diese als erster bei meinen Uhren deaktiviert.
Der RC macht Dir ja Vorgaben gemäss Tempo oder auch HF.
Entscheidend ist das gelaufene Tempo oder HF über den von RC vorgeschlagenen Abschnit.
Und die zeigt es Dir auf der Uhr ja bestens gemittelt an.
Ich programiere mir die Trainings von der nächsten Woche jeweils Ende Woche im Garmin C und lade diese mit Hilfe des Kalenders dann auf die Uhr.
Dies dauert in der Regel nur 2-3 Minuten.
So habe ich auf der Uhr jeden Tag das passende Training "zur Hand" und muss dieses nur noch starten.
Die Trainings habe ich jeweils so programiert, dass ich das Ein-/ und Auslaufen frei habe, bzw. mit Drücken von "LAP" beende. Die Abschnitte bzw. Mitteltempo sind dann gemäss Plan.
So bin ich beim Ei-/und Auslaufen ein wenig flexibel. Vor allem beim Auslaufen. Ich will ja nicht 1 Km von Zuhause stehenbleiben, weil meine Trainingseinheit beendet ist :-)
Anschliessend lade ich mir die Daten dann ins Garmin C hoch und Ende Woche gesammthaft automatisch in den RC. Dies funktionirt bei mir bestens und alle Abschnitte werden sauber erkannt, ohne dass ich manuel was ändern müsste.
Vermutlich hast Du also nur die Wahl manuel mühsam alles einzutragen und anzupassen oder die Auto-Lap bei den Trainings zu deaktivieren. Dies weil RC jede Auto Lap von Dir als eigenständigen Abschnitt erkennt.
Bei einem Wettkampf kannst Du diese ja kurfristig wieder aktivieren. Dort macht sie meiner Meinung auch mehr Sinn, damit Du bei der Auswertung dann genau siehst ob du auf den letzten Km längsämer oder schneller geworden bist.
Gruss Hansjörg
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Post #11 of 25 |
Hallo zusammen,
Ich lade meine Daten der GPS-Uhr schon immer auf Garmin Connect und nutze zudem seit Januar 2015 den Running.Coach, da ich diesen dynamischen Plan wirklich sehr, sehr gut finde!
Was mich jetzt jedoch interessieren würde: Wie macht ihr das mit euren Uhren, wenn ihr beispielsweise eine Einheit mit 2.100 m einlaufen, danach eine Belastungseinheit von 12.100 m im flotten Tempo und anschliessend ein lockeres Auslaufen von wieder 2.100 m geplant ist und ihr das ganze in den running.coach hochladen wollt?
Bis dato hab ich bei Intervall und Mitteltempo die Daten immer aufwändig manuell eingetragen (von Garmin Connect abgetippt), da das aufgezeichnete Training (mit einlaufen, Belastungseinheit und auslaufen) ja die Pace für die Belastungseinheit verzerrt und der Running.Coach trotzdem die Gesamtdistanz (mit ein-und auslaufen) verlangt.
Zuvor hab ich mir im Forerunner / Garmin-Portal das entsprechende Workout (intervall-muster) einprogrammiert, wenn ich dazu Zeit / Lust hatte. Die Belastungseinheit stoppe ich jedoch nicht extra heraus, da ich meinen Forerunner so eingestellt hab, dass mit der Funktion Auto-Lap alle 1.000 m eine Runde gezählt (und mit den Eckdaten Pace, KM, Zeit kurz angezeigt) wird und ich dies sehr nützlich finde.
Ich bin gespannt, wie ihr das mit dem Running.Coach macht.
LG
Karl Heinz