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| Post #9 of 18 | |
Hallo Urs
Danke für die Blumen: Dass Dich meine Ideen ev weiterbringen und dass Du meine Blogs gerne gelesen hast. Ich schrieb diese sehr gerne. Oft half es mir, mich selber zu analysieren und insbesondere möglichen Frust abzubauen...
Eine Léonie von Tavel gibt es wohl nicht 2x in der Schweiz-bei Swissgenetics schon gar nicht:-) Arbeite übrigens immer noch dort. Guter Job, bei dem neben Familie sogar noch Zeit für regelmässige Trainings bleiben!
Herzliche Grüsse Léonie
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| Post #9 of 14 | |
Lieber Urs
Wir Nicht-Profis neigen dazu bei zu hohem Puls zu trainieren, was leider kontraproduktiv ist für Leistungsaufbau & Regeneration. Deshalb kann ich es nur empfehlen ein bis zwei Mal pro Jahr in einen Laktatstufentest zu investieren (insbesondere wenn Unsicherheiten bzgl. Intensität bestehen) & dann gemäss den ermittelten Pulswerten zu trainieren.
Liebe Grüsse
Sonja
PS: Beim Thema Swissgenetics könnte ich auch mitreden ;)
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| Post #5 of 5 | |
Hallo Léonie,
Danke für die Infos. Das bringt mich weiter. Ich werde das mal versuchen und schauen, ob es mich weiterbringt.
Ich lese mit grosser Freude jeweils Deine Blogs auf RC. Für einen "Normalsterblichen" wie ich einer bin, finde ich Deine Einträge spannend und motivierend....
Kann es sein, dass wir uns kennen!? Ich habe vor ca. 10 Jahren bei Swissgenetics gearbeitet und da gab es eine Léonie von Tavel.....
Grüsse Urs
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| Post #13 of 25 | |
Hallo Urs,
deine Beschreibung legt nahe das hoher Puls und die Mattigkeit erst seit einiger Zeit aufgetreten sind. Dann kannst du mal in Richtung Übertraining forschen? Dieses kann bei jedem Niveau auftreten, wenn das Training über längere Zeit gleichförmig ist und Pausen fehlen. Der RC garantiert die Vielfalt der Trainingsformen, wenn du dem gefolgt bist. Aber es ist auch nötig zur Erholung von der ewig gleichen Belastung den Kilometerumfang alle 3 bis 4 Wochen abzusenken, nach meiner Erfahrung auf die Hälfte. Im RC ist dies nach meinem Eindruck nur schwach ausgeprägt, aber es ist in den Hinweisen drin (gemeint ist der reduzierte Umfang)
"Dein Training kannst du weiter optimieren, indem du ab und zu eine Woche mit einer Einheit mehr absolvierst und darauf eine Woche mit reduziertem Umfang folgen lässt. Trage dies immer in den Einstellungen ein oder klicke ganz einfach eine zusätzliche Einheit direkt in der Kalenderansicht hinzu."
Dann käme noch ein Leistungs-Plateau in Frage - aber das kommt erst nach ca. 3-4 Jahren Training und hat nicht die Begleiterscheinungen.
Grüsse
Graeme
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| Post #8 of 18 | |
Hallo Urs
Ich kenne das, was Du beschreibst sehr gut. Hatte letztes Jahr auch das Gefühl der Stagnation. Fing dann an, mit einer fitteren Kollegin zu laufen und habe als Jahres-Endziel den Gurten-Classic in den RC eingegeben. Meine Trainingseinheiten wurden dann entsprechend härter (viel am Berg und Intervall), aber da hatte ich das Gefühl, trainingsmässig weiterzukommen. Aber wie Peter schreibt: Bei einem Trainings-Modus von "Normalsterblichen" LäuferInnen sind wohl keine Wunder zu erwarten... Damit müssen wir uns wohl einfach abfinden und trotzdem den Spass am Laufen nicht verlieren. Und plötzlich kommt auch wieder das Gefühl, dass man fitter/schneller/ausdauernder geworden ist;-) Aber das braucht eben Zeit in unserem Modus.
Das mit dem Puls ist so eine Sache. Ich verlasse mich da je länger je mehr auf mein Körpergefühl und liege da meist nicht sehr daneben.
Guets Nöis noch. Léonie
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| Post #4 of 5 | |
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| Post #6 of 8 | |
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| Post #3 of 5 | |
Ich trainiere seit einem Jahr regelmässig (2-3 Trainings pro Woche). Ich bin nach 6 Monaten zum ersten Mal die 10 Meilen des GP von Bern gelaufen.
Im Moment habe ich das Gefühl, dass ich in meinem Training stagniere. Ich habe vor allem Mühe, die Pulsvorgaben bei den Long-Jogs einzuhalten. Mein Puls ist mit den von RC gemachten Vorgaben (115 - 130) zu hoch (um 140). Zudem habe ich das Gefühl, dass ich nach dem Training ausgelaugt bin und mir die Grundlagen fehlen. Was kann ich tun, damit ich mich bei den Grundlagen verbessern kann? Ich bin für alle Tipps und Hilfen dankbar.
Gruss Urs