Kathrin Gerber
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Post #1 of 2

Hallo Katharina

Auch ich hatte das Problem mit meinem Pulsgurt. Habe verschiedene Modelle ausprobiert und war mit der Zeit richtig vernarbt... Seit einem Jahr trage ich den Pulsgurt viel tiefer, d.h. ca. 2 cm über dem Bauchnabel. Hier habe ich keine Probleme. Probier das doch mal aus! Du könntest übrigens den Pulsgurt auch als "Rucksack" tragen, da misst er auch und schürft ebenfalls nicht ;o)

Lg Kathrin

Urban Halter
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Post #5 of 7

Liebe Katharina

Ja, richtig verstanden. Wenn du dich läuferisch weiter entwickeln möchtest, solltest du deine Einstellungen anpassen, wenn du merkst, dass du konstant unterfordert bist von den Trainingsvorgaben. Aber auch umgekehrt bei anhaltender Überforderung.

Dass der Plan sich nicht automatisch aufgrund der erfassten Trainings macht, hat auch gute Gründe. Ein Beispiel: du machst einen Lauf auf schwierigem Untergrund, bei starkem Gegenwind, in schlechter Tagesverfassung und trägst dann deine Werte ein. Wenn sich jetzt dein Plan daran anpasst, würden die Vorgaben deutlich unter deinem Niveau liegen und du nicht mehr gefordert sein. Insgesamt würde so ein strukturierter Aufbau z.B. auf einen Wettkampf hin verloren gehen. 
Du kannst so selber entscheiden, wann du deine Einstellungen und somit den Plan ändern willst. Ich persönlich mache das meist nach Hauptwettkämpfen, wenn ich diese als gelungen bzw. repräsentativ für meine Leistungsfähigkeit erachte. 

Zum Thema Krankheit und Wiedereinstieg wurde schon einiges im Forum geschrieben. Hier ein Statement von Valentin: http://forum.runningcoach.me/forums/rc_forum/topics/training-fortsetzen-nach-virusinfekt . Um dein Besipiel aufzunehmen: wenn du nach einem Unterbruch von 2 Wochen auskuriert bist, reicht es, mit dem "Minus" die intensiven Einheiten zu entschärfen. Ein Testlauf ist da nicht nötig.

Sportliche Grüsse

Urban

Katharina Fodor
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Post #4 of 4

Lieber Urban

Es irritiert mich nun, dass erfasste Trainingswerte keinen Einfluss auf meinen weiteren Plan haben. Was ist wenn ich krank oder verletzt bin und z. B. 2 Wochen nicht trainiere. Dann kann ich ja nicht einsteigen wie vorher. Müsste ich dann einen erneuten 10 km Test machen um genau anzugeben, wo ich stehe? Andererseits wenn ich fleissig trainiere, werden meine Werte ja besser, dann sollte ich auch die Angaben bei den Einstellungen anpassen (z. B. absolvierter Wettkampf). Richtig verstanden?

Sportliche Grüsse

Katharina

 

Katharina Fodor
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Post #3 of 4

Besten Dank für euere Tipps, habe einen Polar-Gurt ;-).

Katharina

Dietmar Falter
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Post #30 of 32

Das kann ich bestätigen...

Jörg Thalhamer
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Post #3 of 3

Hallo! Ich will dir sicher nicht zu nahe treten, aber hast du schon einmal probiert, ob ein anderer Pulsgurt deine Haut nicht beschädigt. Ich habe ein paar Gurte probiert und habe gemerkt, dass es da große Unterschiede gibt. Ich bin den Gurten von POLAR am glücklichsten.

Urban Halter
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Post #3 of 7

Hallo Katharina

Es spielt keine Rolle, ob du den Puls erfasst oder nicht. Generell haben erfasste Trainingswerte keinen Einfluss auf den Plan, sondern nur die Werte in deinen Einstellungen.

Sportliche Grüsse

Urban

Katharina Fodor
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Post #2 of 4

Seit einiger Zeit kann ich den Pulsgurt nicht mehr tragen, die Haut schürft jeweils extrem auf, auch wenn ich diese abklebe. Soll ich nun geschätzte Werte eintragen oder keine Einträge machen? Wie wirkt sich dies auf meinen Plan aus?

Katharina