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| Post #3 of 21 | |
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| Post #237 of 269 | |
Hallo Stefan
In der Antwort von Mike hast du bereits fast alle Antworten erhalten. Hier noch zwei ergänzende Punkte:
- Im Gegensatz zur Leistungsdiagnostik machen wir unsere Empfehlung mit nur 2 Werten (Ruhe- und Maximalpuls). Aus diesem Grund sind unsere Pulsbereiche nicht ganz so präzise, was sich in gewissen Fällen inbesondere im extensiven Bereich zeigen kann (Long Jog, Regeneration, Dauerlauf 1). Liegen Werte aus der Leistungsdiagnostik vor, empfehlen wir eine Anwendung derer.
- Während des Grundlagentrainings und zu Beginn der spezifischen Vorbereitung soll der Long Jog unbedingt im regenerativen Bereich gelaufen werden.
Beste Grüsse
Valentin
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| Post #2 of 21 | |
Hello again,
@Hansjörg @Mike.
Hab ich alles grundsätzlich verstanden, meine Maximalpuls ist bereits zwei mal im Rahmen der Leistungsdiagnostik festgestellt worden, jedes mal bei 183, sollte also genau sein.
Letzter 10er - WK war im September mit 49:36, allerdings bei 26° :-(
Mein LongJog gestern waren 13200m, lt RC Tempo 6:33 - 6:54, bin im Schnitt mit 135 er Puls gelaufen (GA 1: 136 - 143) und auf eine 6:18 im Schnitt gekommen...
Aber wir werden mal sehen, wie sich das entwickelt, bei Mitteltempo hat es besser gepasst, werde ja mein Abo noch erweitern, dann sehe ich auch die folgenden Einheiten.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Schöne Grüße Stefan
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| Post #94 of 116 | |
Hallo
Ich handhabe dies ähnlich wie Mike.
Vor allem bei den Tempo-Einheiten (Intervall-Mitteltempo etc.) halte ich mich an die Tempo Vorgaben.
Bei einem Intervall wäre dies für mich gar nicht anders möglich, da ich meist erst bei den letzen Serien auf die Puls-Zielwerte komme.
Bei langsameren Läufen, DL 1+2 oder z.T auch Long-Joggs richte ich mich zum Teil auch nach den Puls Werten, weil ich da durch die Hügel und Wälder renne und ein Training nach Pace da keinen Sinn macht.
Grundsätzlich decken sich bei mir aber die Tempo Vorgaben ziemlich genau mit den Pulsvorgaben.
Den Maximal Puls lote ich jedes Jahr einmal aus und die Tempo Vorgabe nimmt der RC bzw. lasse ich jeweils von meinem letzten Wettkampf nehmen. So ist der Trainingsplan immer ziemlich aktuell.
Gruss Hansjörg
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| Post #299 of 540 | |
Hallo Stefan
Beim running.COACH gibt es zwei Parameter; Pace und Puls (Puls nicht bei allen Läufen).
Bei beiden gibt es Unsicherheiten.
Puls: Bestimmung über Maximal und Ruhepuls. Wie ganau hast du den Maximalpuls bestimmt? Wie ausgeruht warst du bei der Bestimmung des Ruhepulses. Entsprechend genau sind die Vorgaben vom running.COACH. Stress/Hecktik wärend des Tages erhöhen den Puls.
Pace: Diese werden über die Eingabe eines Wettkampfes bestimmt. Wie genau sind deine Eingaben? Höhenmeter des Laufs; wie optimal/gleichmässig am Limit bist du gelaufen; wie waren die klimatischen Bedingungen; Tagesform; etc.?
Die Vorgaben vom running.COACH und auch von der Leistungsdiagnostik basieren auf Eingaben/Messungen an einem Tag zu einer gewissen Zeit.
Ich selber laufe nur noch nach Pace. Dabei achte ich darauf, die Vorgabenvom running.COACH einhalten zu können. Dies betrifft speziell die IV und die MT Trainings. Bei den restlichen Trainings (Reg, DL1&2 und LJ), muss es kein Problem sein die Vorgabe zu halten, sollen locker sein. Ausnahme dir LJ wenn es in den letzten Block einer Hauptwettkampfvorbereitung geht, dann sind diese recht fordern, jedenfalls bei mir.
Gruss Mike
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| Post #1 of 21 | |
Hallo zusammen,
auch auf die Gefahr hin, das es das Thema schon gibt, will ich doch mal in die Runde hören oder auch Valentin fragen:
Ich habe dieses und letztes Jahr jeweils im Januar eine Leistungsdiagnostik/Spiroergometrie machen lassen.
Dort ist für GA 1 ein Puls von 136 - 143 ermittelt worden, wenn ich diesen nun beim LongJog einhalte, liege ich bei einer Durchschnittspace von 6:10 - 6:20, je nach Länge des Longjogs
in der Marathonvorberetung auch bis 32km.
Bei RC ist die Tempovorgabe deutlich langsamer, (bis 6:54) so dass ich dann, gemessen an meiner Leistungsdiagnostik im regenerativen Bereich laufe/laufen sollte.
Kann das richtig sein??
Danke und Grüße
Stefan