Gerhard Wöginger
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Post #10 of 11

ich lauf seit 3 Jahren mit RC. Seither verletzungsfrei. Die Abstufung der langen Läufen empfinde ich für den Kopf sehr gut. Man freut sich auf einen erholsamen Sonntag. 
Ich finde durch die Periodisierung ist auch die Muskulatur viel weniger beansprucht.
Ich kann da aus Erfahrung sprechen. Bin im 60zigen LJ  und lauf jedes Jahr einen MT unter 3:30

Mit sportlichen Grüßen aus Wien,
Gerhard

Matthias Kunz
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Post #4 of 4

Hallo Stefan,

gute Frage, da ich mit Greif sehr erfolgreich trainiert habe. Ehrlich gesagt habe ich einfach etwas Neues gesucht.
Running Coach fand ich ansprechend, da mit der Trainingssteuerung und der App sehr modern.
Und auch "swiss made" ;-)
"Frisieren" kann ich die Pläne mit meiner Erfahrung ja immer...

Grundsätzlich fällt mir aber auf, dass das Trainingsprogramm "lockerer" ist, als bei Greif. Was aber auch Vorteile mit sich bringt:
kleinere Verletzungsgefahr.

 

Liebe Grüsse

Matthias

S A
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Post #18 of 68

hallo Matthias,

 

ich kann dir zwar deine Frage nicht beantworten, habe aber selber eine:

warum hast du von den Greif-Plänen auf RC gewechselt?

Gruss

Stefan

Jürg Gabathuler
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Post #1 of 1

Ich kenne Trainingspläne aus dem Ultralauf (120km mit 7000hm) da wurde während dem ganzen Training nie über 30km traniniert, dafür täglich mit hohem Umfang im Wettkampf Gelände. Und dieser Trainingsplan hat zu manchen Siegen geführt. Oder ein anderer Ansatz von vielen mir bekannten Sportlern, ist anstelle eines langen Laufes, zwei aufeinander folgende lange Trainings zu machen, das zweite etwas schneller als das erste.

Bei runningcoach ist mir ausserdem aufgefallen, dass der kürzere Longjogg dafür etwas schneller gelaufen wird, als bei anderen Anbietern. Teste es aus, ich glaube es hat einige die damit genug Erfolg haben.

Viel Erfolg

 

Matthias Kunz
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Post #2 of 4

Hallo liebe Lauffreunde,

bevor ich dieses Jahr zu Running Coach gestossen bin, habe ich nach den Plänen von Peter Greif trainiert.
Da war ich es gewohnt jedes Wochenende 35km als lange Runde zu absolvieren.
Running Coach scheint ja - wie ich jetzt sehe - die Philosophie zu vertreten, dass nach 4 langen Läufen (die von rund 27km bis auf 38km gesteigert werden) ein Wochenende ohne langen Lauf folgt. Ich trainiere auf den Frankfurt Marathon hin und will dort unter 2:45 finishen. Ehrlich gesagt schaffe ich es nicht auf den langen Lauf zu verzichten.
So bin ich auch gestern, statt der geforderten 15km, ganze 35km gelaufen.
Auch von den Steffny- oder anderen Plänen- kenne ich es nicht, dass man lange Läufe auslässt (ausser man bestreitet einen Wettkampf).

Wie geht ihr mit diesem Rhythmus der langen Läufe um? Lässt ihr wirklich hin- und wieder einen langen Lauf aus?
Was habt ihr damit für Erfahrungen gemacht?

 

Danke für eure Feedbacks -
liebe Grüsse!


Matthias Kunz