Simon Brunner
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Post #3 of 3

Hallo zusammen,

 

seit der "Krankheit" bin ich nun wieder einige km ohne Probleme gelaufen. Heute absolviere ich noch den Thuner Stadtlauf als letzter schneller Lauf vor dem Hauptziel.

 

Beste Grüsse,

Simon

Simon Brunner
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Post #2 of 3

Hallo zusammen,

 

Danke Euch beiden für die positiven Antworten. Heute Freitag fühle ich mich wieder pudelwohl und werde wohl morgen Samstag wieder locker trainieren und das Training stetig steigern soweit möglich und sinnvoll. Medikamente benötige ich keine mehr, die bekämpfen eh nur die Symptome.....

In der Tat bin ich schon seit eingiger Zeit am Trainieren. Die Trainings synchronisiere ich erst seit März 19, aufgrund dem Angbeot bei der Anmeldung für den JM. Daher nur rund 650km. Auch sind ncht alle Trainigs berücksichtigt.

Ich werde Euch versuchen über den Verauf und dem Resultat vom JM zu informieren.

 

Liebe Grüsse,

Simon

 

 

Hansruedi Nyffenegger
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Post #199 of 399

Hoi

Ich sehe das wie Mike. Sofern du kein Fieber (mehr) hast, kannst du vorsichtig wieder mit dem Training anfangen, einfach, so wie du im Moment magst. Klar, du verlierst ein paar Trainingstage, aber du wirst ja eh schon seit langem intensiv dran sein. Je nachdem wie du dich fühlst den LJ (am Sonntag?) etwas kürzen oder etwas langsamer laufen (oder beides). Ansonsten ist eine solche, 2 Tage Krankheit über 3 Wochen vor dem Wettkampf  nicht so dramatisch, da kannst du dich gut auskurieren und noch einmal belasten vor dem Tapering. Wichtig ist aber, dass du dir nichts vormachst, dass du also nur startest, wenn du wirklich gesund bist, also auch ohne Medikamente schmerzfrei und ohne Schwindel in gleicher Intensität laufen kannst wie vor der Krankheit.

Was mir etwas aufgefallen ist: du hast rund 680 km Distanz - und bist seit einem Jahr Abonent. Und dein Fieber kam am Montag; hast du am Sonntag beim Longjog übertrieben? Letzte Woche noch einen Zacken zugelegt? Falls du "nur" 680 km im Jahr machst und nun kurz vor dem grossen Tag noch ein wenig Training nachholen würdest, könnte das die Krankheit ev. erklären. In diesem Fall würde ich dir von einem Start abraten.

Keep on running!

Hansruedi

Mike Oberli
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Post #485 of 540

Hallo Simon

Ich gehe mal davon aus, du bist kein Profi, und wirst ab der ersten richtigen Steigung einen grossen Teil der Strecke wandern. Entsprechend ist das nicht mit einem flachen Marathon zu vergleichen.

Du hast doch bis anhing fliessig trainiert, und hast jetzt ein paar Tage verlohren. Ich glaube kaum, dass dies deinen Lauf auf die Jungfrau wesentlich beeinflusst. Wichtig ist, dass du bis zum Marathon anfangs September von der Krankheit voll erholt bist.

Zum Training: solange du nicht voll fit bist, reduziere die Intensität des Trainings, und kürze wenn notwendig zusätzlich die Umfänge.

Ernährung: Das ist als Ferndiagnose schwierig. Oft hat man bei Krankheiten einen zusätzlichen Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen. Aber wie schon geschrieben, das ist als Ferndiagnose schwierig bis unmöglich. Warst du beim Arzt, der sollte dir helfen können.

Gruss
Mike

 

 

 

Simon Brunner
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Post #1 of 3

Hallo zusammen,

 

ich bereite mich auf den Jungfrau-Marathon vom 07.09. vor. Seit Montag Abend 12.08. blagen mich starke Gleiderschmerzen und Schwindeln. In der zwischen Zeit (Mittwoch 14.8.)ist es wiederum besser geworden. In dieser Zeit konnte ich nicht arbeiten. Nun der Marathon ist schon bald und ich weiss nicht, wie ich mich verhalten soll. Wie soll ich trainieren bzw. ernähren?

 

Habt Ihr dazu einige Ideen, was ich beachten muss/sollte, um den Marathon trotzdem noch in Angriff zu nehmen?

 

Freue mich auf Eure Antworten.

 

 

Gruss Simon