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Post #9 of 437 |
eigentlich sagt es ja Hans-Werner...
Du du beim Velofahren ja nicht bei jedem Schritt das ganze Gewicht vom Boden wegstemmen musst, muss der Körper weniger leisten, was sich auf die Belastung der Muskeln, Sehnen etc auswirkt aber auch das Herz um einige Schläge pro Minute entlastet.. Damit aber der gleiche Trainingsreiz gesetzt wird, musst du länger strampeln. RC schlägt dir übrigens alternative Trainingsformen vor. Weiterführende Infos gibt es massenhaft, die Frage ist eher, was du wissen willst...
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Post #22 of 25 |
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Post #3 of 19 |
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Post #21 of 25 |
Nach einer 3-wöchigen Trainingspause mit viel Walken, ein wenig Schwimmen und Spinning, bereite ich gerade meine neue Saison vor, in der ich vorhabe unter 36 Minuten auf 10km zu laufen.
Dazu werde ich wohl 6-mal wöchentlich trainieren. Hierbei möchte ich gerne 1-2 Alternativtrainings pro Woche einbauen, um meine Achillessehne etwas zu schonen. Höchstwahrscheinlich gehe ich ins Fitness-Studio und werde sowohl Spinning machen als auch Cross-Trainer. Das zwingt mich zusätzlich dazu „Stabi“ zu machen.
Beim Spinning fällt es mir sehr schwer auf eine HF zu kommen, die nah ans Laufen herankommt. Nach dem Prinzip, dass es dem Kreislauf egal ist, wie es zu einer hohen HF beim Training kommt, kann ich nur mehr Gas geben, bin aber dann bei einem DL2 zum Beispiel schon richtig platt.
Sollte man beim Radfahren also eine andere Zielfrequenz haben? Oder ist es, weil ich Radfahren nur nicht so gewohnt bin, dass ich nicht stärker drücken kann und deshalb nicht so hoch komme?
Die gleiche Frage gilt an sich für alle Alternativsportarten. Es wäre gut, diese in der FAQ als Anhaltspunkte zu ergänzen.
Was meint ihr?