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Post #5 of 25 |
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Post #5 of 68 |
mir scheint das Einbuchen von zum Plan abweichendenTrainingseinheiten das kleinere Problem zu sein. Viel wichtiger ist aus meiner Sicht, dass Einheiten im Verein in den persönlichen Trainingsplan passen. Wenn ich bereits am Vortag des Vereinstrainings eine Intervalleinheit bestreite, ist eine erneute Intervalleinheit wohl nicht sehr nützlich
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Post #4 of 25 |
Guten Morgen Dietmar,
Ein Coach begleitet und passt sich ja auch an die jeweilige Lebenssituation an. Bei krankheitsbedingten Ausfällen oder Urlaub etc. haben wir das Problem ja auch - nur in die andere Richtung. Das Plan generieren ist ein Klick ( wenn du in den Einstellungen was änderst, machst du das ja such) und könnte z.B. beim Start von RunningCoach automatisch per Skript ausgeführt werden, so dass man beim Öffnen immer einen aktuellen Plan hat.
Dann wäre der Benefit eines dynamisch-flexiblen Plans meinem Garmin-Trainingskalender gegenüber mehr deutlich. Bisher sehe ich offen gestanden nur ein paar, aber interessante Unterschiede beim RC.
Beste Vorweihachts-Grüsse und Euch allen
Karl Heinz
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Post #22 of 32 |
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Post #3 of 25 |
Hallo Mike,
Danke für die sehr ausführliche und für mich wertvolle Antwort. Das wäre doch ein Feature für die Weiterentwicklung von running.COACH, dass gelegentliche freie zusätzliche Trainings etc. in der Trainingsplanung und Trainingssteuerung berücksichtigt werden - wie in einer echten Coachingbeziehing auch. Ich fände es zumindest sehr dynamisch. Beste vorweihnachtliche Grüsse , Karl Heinz
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Post #298 of 540 |
Hallo Karl Heinz
Der running.COACH berücksichtigt die Dokumentationen von Trainings und manuel hinzugefügte Trainings nicht.
Du kannst also z.B. anstelle von einem DL1 ein hartes IV absolvieren, und dies dokumentieren. Wenn gemäss Trainingsauslegung am nächsten Tag ein IV ansteht, bleibt dies.
Wenn du in zusätzlich in einem Verein trainierst kannst du z.B.das Training vom running.COACH so auslegen, dass du an den Vereinstagen DL1, DL2 oder Reglauf hast. Dann kannst du dir die entsprechende Leistungsgruppe aussuchen und dich da anhängen. Ev. geht auch ein MT Training oder ein LongJog. Allerdings kann es beim LongJog sein, dass die Trainingzeit im Verein nicht ausreicht. Beim MT, ich kenne weder dich noch deinen Verein, ist unklar ob es ein Gruppe gibt welche so schnell und lang laufen will.
Gruss Mike
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Post #2 of 25 |
Hallo Michael,
vielen Dank für Deine Nachricht. Das hab ich mir schon fast gedacht. Da muss ich mir wohl eine andere Lösung überlegen.
Wegen dem Vereinsthema. Da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt - sorry
Es ist freilich so, dass an bestimmten Tagen im vorhinein feststeht, welche Gruppe (Kurz-Mittel oder Langstrecke) welche Einheiten machen. Aber ich habe freilich auch zusätzlich die Möglichkeit, z.B. als Langstreckler bei den anderen Gruppen an einem anderen zusätzlichen Tag mitzumachen, um beispielsweise Schnellkraft zu trainieren oder Treppenläufe zu machen.
Was aber schon öfters mal vorkommt, dass sich zwei Kollegen zusammentun und von der für den Tag geplanten Einheit abweichen, weil sie beispielsweise noch ein paar schnellere Intervalle für einen bevorstehenden gemeinsamen Wettkampf brauchen, während die restlichen Kollegen an diesem Wrttkampf nicht teilnehmen werden. Im Grunde eine sehr flexible und gute Lösung.
Was mich nun interessiert. Wird ein freies zusätzliches Training in der Berechnung dann berücksichtigt?
mit den besten sportlichen Grüßen
Karl Heinz
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Post #7 of 16 |
Ich denke das wird nicht wirklich funktionieren. Du kannst zwar manuell Trainings einfügen und vorgegebene Einheiten verschieben und Belastungen anpassen. Allerdings verlässt Du die strukturierte Vorgabe des Planes und generierst dann einen eigenen.
Mich wundert das eher, dass im Verein kurzfistig entschieden wird, was für Einheit ansteht. Da kann sich doch keiner darauf einrichten, der mehr als 2 Tage in der Woche trainiert.
Grüße Michael
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Post #1 of 25 |
Hallo zusammen,
Ich bin ganz neu hier und bräuchte dringend Eure Hilfe.
Da ich, wenn es irgendwie geht, zweimal wöchentlich im Verein trainiere, frag ich mich, wie ich diese Einheiten im Runningcoach so einbuchen kann, damit sie bei der Planung mit berechnet werden. Das Problem ist, dass wir im Verein kurzfristig und flexibel entscheiden, ob wir beispielsweise intervall-Tempoenheiten oder z.B. Dauerläufe oder Steigerungsläufe machen.
Runningcoach plant in einer Woche ja hingegen bestimmte vordefinierte Belastungseinheiten (Distanz, Pace etc.) ein, die nicht unbedingt zum tatsächlich durchgeführten Training im Verein passen. Gibt es hier eine flexible Lösung, den runningcoach optimal mit dem Vereinstraining zu verbinden?
Bin für Tipps sehr dankbar, sportliche Grüsse, Karl-Heinz