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Post #31 of 48 |
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Post #23 of 68 |
hallo Barbara,
"Gring ache u seckle" gilt im Rennen.
Nach dem Rennen ist wirklich Ruhe angesagt. Nach meinem Hauptwettkampf (HM) fahre ich schon mal 3-4 Wochen runter und mache gar keine Tempoläufe und Intervall oder ich ersetze Intervalle durch langsamere Tempoläufe und Tempoläufe durch DL2. Ich finde, die Regeneration könnte bei RC noch etwas ausgeprägter in die Pläne einfliessen. Aber das soll dich ja nicht daran hindern, selber zu entscheiden was gut ist für dich.
Ich wünsche dir viel Erfolg am GP
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Post #28 of 48 |
Ich lief den Limmatlauf als Vorbereitungswettkampf. Was mir RC diese Woche vorschlägt, ist mir zu heftig (z.B. Dienstag 60 Min. DL2). Darum schraube ich meine beiden Tranings runter (2x Minus) oder wandle sie um (MT > DL2; DL2 > DL1; DL1 > Recom) und gehe stattdessen drei oder vier Mal laufen. Fühle ich mich nach sieben Tagen gut erholt, nehme ich die vorgeschlagenen 3x 15 Minuten im 10km-Wettkampftempo gern in Angriff.
Nach dem GP Bern (Hauptwettkampf) empfiehlt mir RC nach einem und nach vier Tagen je 45 Min. Regeneration, nach sechs Tagen einen DL2 von 60 Min. und nach 8 Tagen bereits ein Stufe-5-Intervall. (Gäll Stefan: Gring ache u seckle.) Danke, Markus für deine Angaben, solche Vergleiche finde ich spannend.
Liebe Grüsse vom Sofa, Barbara
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Post #12 of 22 |
Einen Trainingsplan zu haben heisst ja nicht, dass man den eigenen Kopf nicht mehr benutzen oder auf seine Körper hören darf.
Natürlich ist es ein Schönheitsfehler, wobe bei mir stimmt es eigentlich gut. So habe ich in der Woche nach meinem nächsten Hauptwettkampf (GP Bern) nach 3 Tagen einen kurzen Regenerationslauf von 30 Min. und nach 5 Tagen einen kurzen Dauerlauf von 45 Minuten.
Sportlicher Gruss
Markus
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Post #31 of 52 |
Ob 30 km oder 42 km, in beiden Fällen hat man die gleiche Anzahl an Tage "frei" und fast kein Regenerations-Training.
Nach einem HM Hauptwettkampf gibt es keine "freien" Tage. In der ersten Woche zwar nur Regenerations-Läufe, aber in der zweiten Woche (nach 8 Tagen) gibt es schon wieder einen Intervall oder Mitteltempo Lauf. Nach der Logik müssten man hier eigentlich auch mehr Regenerationszeit ansetzen.
Man merkt an solchen Stellen schon, dass der Schwerpunkt in den Plänen auf Marathon liegt und die kürzeren Distanzen einfach nur so mitgenommen werden.
Vergleicht man RC mit Steffny, Beck usw. gibt es bei denen nach einem HM oder 10 km Lauf in der Vorbereitung auch keine große Erholungszeit. Da dienen die Läufe auch nur, um die Form festzustellen.
Wer jetzt einen 10 km oder HM als Hauptwettkampf setzt, kommt daher an dieser Stelle zu kurz.
Da muss man dann jeder selber auf seinen Körper hören und schauen, dass er sich nicht übernimmt.
Ohne Zweifel wäre es natürlich schön, wenn die Pläne "sehen", dass ein HM als Hauptwettkampf definiert wurde, dass danach entsprechend auch eine andere Auszeit generiert wird, als wenn man ihn als Vorbereitungswettkampf definiert hat. Die Unterschiede sind hier marginal.
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Entsprechend dem heutigen E-Mail zur Erholungszeit würde mich interessieren, wie running coach dies im Trainingsplan berücksichtigt. Im Interview mit Viktor Röthlin steht ja so schön: "Die Engländer haben eine einfach Gleichung: For each mile a day! Und damit fährt man in der Regel sehr gut. Das wären dann beim 5km Lauf drei, beim 10km Lauf 6, beim Halbmarathon 13 und beim Marathon 26 Tage."
Nun laufe ich am Samstag den Badener Limmatlauf mit 13.2km, sollte also 6 Tage kein intensives Training machen. Running coach hat mir aber bereits am Dienstag (also gerade mal 2 Tage kein intensives Training) ein Intervall mit der Stufe 4 eingetragen.
Daher die Frage ob überhaupt und wenn ja, inwiefern running coach die Erholungszeit nach Wettkämpfen ausreichend berücksichtigt.