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Post #3 of 43 |
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Post #94 of 269 |
Hallo Stefan
Das Training wird im Hinblick auf einen Halbmarathon rund 4 Monate vorher spezifisch. Idealerweise baust du zur Verbesserung deiner Leistungsfähigkeit im November und Dezember ein paar Stadtläufe ein. In diesen kurzen Rennen arbeitest du an deiner Unterdistanzfähigkeit, was dir spätestens am Halbmarathon zu Gute kommt.
Beste Grüsse
Valentin
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Post #2 of 43 |
hallo valentin,
vielen dank für den schnellen Bescheid. Also kann ich das Training beruhigt mit dieser tieferen Pace durchführen. Ich habe mich noch nicht entschieden wo/wann aber ich werde im ersten Halbjahr 2012 sicherlich wieder HW Halb- o. Marathon durchführen, da ich gemerkt habe, dass ich eher der Langstreckenläufer bin. 10km - weniger liegt mir nicht so sehr.
Nun wie gesagt, wenn ich jetzt bereits einen Halbmarathon, sagen wir mal rein hypothetisch im März/April planen würde, würde runningcoach ab Januar (?) die Pace wieder erhöhen?
Nochmals vielen Dank....
gruss
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Post #93 of 269 |
Lieber Stefan
Vorerst möchte ich dir zu deinen tollen Wettkampfergebnissen gratulieren. Weiter so!
Aufgrund deiner Wettkampfplanung lassen wir dich momentan bei den Dauerläufen 1 und auch in anderen Trainingsformen leicht langsamer laufen. Dies wird dazu führen, dass du an deinem Hauptwettkampf ein richtiges Hoch erleben und über dich hinauswachsen wirst.
Grundsätzlich ist es wichtig und entscheidend, dass man genau solche Schwankungen zulässt. Unsere drei Herren waren diesbezüglich Vorbilder. Gleiches kann man auch in anderen Sportarten bei Spitzencracks beobachten wie zum Beispiel bei Roger Federer oder Fabian Cancellara. Auch sie lassen nach einem Höhepunkt bewusst ein Tief zu, um beim nächsten Highlight wieder auf höchstem Niveau bereit zu sein.
Beste Grüsse
Valentin
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Post #1 of 43 |
Hallo zusammen,
ich bin auch neu hier und habe bisher mit einem anderen Trainingsprogramm gearbeitet. Nun was mir auf den ersten Blick aufgefallen ist gegenüber meinem alten Programm, das die Läufe grundsätzlich langsamer ausfallen als bisher. Meine Dauerlauf 1 nun 5:40 -6:00 und D2 5:00 - 5:15.Vorher hatte ich D2 Pace als D1.
Am letzten Sonntag bin ich am Halbmarathon Winterthur angetreten. Prognose bi runningcoach aufgrund meiner 10km Zeit im April am GP Dübendorf von 42min: 1:33:41 (4:28km). Erreicht habe ich 1:30:00 (4:16km). Darauf habe ich die Halbmarathonzeit eingegeben, Plan aktualisiert und bin heute über 17km gestartet. Prognose runningcoach: 1:13:35 (4:19km) erreicht habe ich 1:11:33 (4:12km).
Nun habe ich ein wenig Angst, dass ich aufgrund der tieferen Trainingstempi meine Tempohärte für solche Läufe verliere... Was meint ihr liebe Forumgemeinde/Valentin?
Gruss ritters17
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Post #91 of 269 |
Liebe Läuferinnen und Läufer
Wie ihr richtig festgestellt habt, haben wir die Einstellungen vor einer Woche leicht überarbeitet. Dies einerseits auf vielfachen Wunsch zahlreicher User, anderseits aufgrund unserer Analyse von 50 zufällig ausgewählten Accounts.
Unser bis anhin eingesetztes Berechnungsinstrument war sehr präzise und berücksichtigte, ob ein Läufer seine Stärken auf der kurzen oder langen Distanz hat. Dieses Berechnungsinstrument hatte aber den grossen Nachteil, dass wenn die beiden Zeiten über die 5000m und 10'000m nicht gewissenhaft eingetragen wurden, (logischerweise) total unrealistische Zeiten resultierten. Dies führte zu unnötiger Verunsicherung.
Neu werden eure Wettkampfprognosen mit Hilfe des Riegel-Faktors berechnet. Wir haben damit in der Testphase mit den Wettkämpfen im Mai hervorragende Erfahrungen gemacht. Dies hat uns bestärkt, diesen Weg zu gehen.
Das neue Berechnungssystem mit einer einzigen Auswahlmöglichkeit hat für euch einige Vorteile:
- Es muss nur noch eine Zeit eingetragen werden.
- Ihr wählt eure Paradedisziplin (5000m, 10'000m, Halbmarathon oder Marathon) und habt es somit in der Hand, aufzuzeigen, wo eure Stärke liegt. In den Worten von Björn: Der Langstreckenchampion mit Sprintschwäche oder mehr der 5k-Renner mit Ausdauerdefizit.
- Wer einen Leistungstest gemacht hat, kann nun auch das Resultat dessen eintragen.
Selbstverständlich werden wir die Entwicklung im Auge behalten und im Fall der Fälle weiter optimieren. Wir sind aber überzeugt, dass wir mit der Anpassung die Benutzerfreundlichkeit einerseits erhöhen konnten und die Funktionalität anderseits nicht einschränken.
Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche.
Beste Grüsse
Valentin
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Post #1 of 45 |
Hallo liebe Forumgemeinde
Es könnte leider noch etwas dauern, bis vom offiziellen "running.COACH" Valentin Stellung zum Thread hier genommen werden kann, da er diese Woche in den Ferien weilt. Ich versuche stellvertretend, soweit es mein internes Wissen zulässt, Antwort zu geben.
Folgendermassen: Die Zeiteingabe wurde geändert, weil viele User die Zeiten einfach halbiert, resp. verdoppelt haben. Bsp: 5 km Zeit in 20 min, 10 km Zeit in 40 min, was natürlich, und da kann das Programm noch so ausgeklügelt sein, eine ziemlich schlechte Prognose abgibt. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden auf 1 gebräuchliche Distanz umzusteigen um für Bronze und Silberabonennten eine etwas vereinfachte, dafür fehlerfreiere Prognose erstellen zu können.
Da ich mich aber nicht als das "Brain" des Programms bezeichnen würde, wartet ihr am besten bis anfangs nächster Woche, bis Valentin Belz eine detailliertere Stellung dazu nimmt.
Mit sportlichem Gruss,
Stefan Lombriser
P.S: Heute morgen ist die Meldung von einer Userin gekommen, dass sie die errechnete Prognose des GP Berns um 2 s unterboten hat. Das freut uns natürlich, hat aber, um ehrlich zu sein, bestimmt auch noch etwas mit Zufall zu tun.. :-)
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Post #12 of 33 |
Das Programm kann nur ein Richtwert sein und sollte nicht zu kompliziert werden. Auch ein persönlicher Coach wird keinem die Wettkampfzeit auf die Sekunde genau sagen können, dafür spielen zu viele Faktoren eine Rolle (Strecke, Wetter, persönliches Befinden etc.). Mir persönlich ist es auch wichtiger, die Zielzeitprognose ist etwas langsamer und ich unterbiete diese bzw. ich kann im Training schneller Laufen, als eigentlich im Plan angegeben.
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Post #6 of 19 |
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Post #14 of 540 |
Dies verwirrt mich jetzt auch etwas. In Excel erstellte ich mir aus der Formel Laufzeit = c * Distanz^k (Zeit in Minuten, Distanz in km) die Berechnung der Faktoren c (steht für die Grundgeschwindigkeit) und den
Faktor k (Standfestigkeit).
Dazu benötige ich zwei Strecken und die dazugehörigen Zeiten.
(Die meisten Laufzeitberechnungen im Internet basieren auf dieser Formel).
Wird diese Theorie verwendet, und es wird nur eine Zeit hinterlegt, muss einer der beiden Faktoren als Default hinterlegt sein.
Allerdings muss man auch noch einen anderen Aspekt berücksichtigen. Bei den Wettkämpfen kann man auch die Höhenmeter hinterlegen. Nicht jeder ist gleich stark bei coupiertem Gelände. Dabei müsste man auch noch unterscheiden zwischen hoch- und runterlaufen.
Wenn man noch weiter gehen möchte, müsste man noch die Strecke als solches berücksichtigen (enge Kurven, Untergrund, etc.)
Viel wichtiger ist aber die Tagesform am Tag x, und die klimatischen Bedingungen (Temperatur, Feuchte, Wetter, Höhenlage, Luftdruck, etc.).
Die vom running.COACH angegebenen Zeiten sind Richtwert. Allerdings passen diese ganz gut. Vor meinem vorletzten Lauf absolvierte ich einen Laktatstufentest. Alles passte ganz gut zueinander.
Gruss
Mike
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Post #11 of 17 |
Tjo, das stimmt exakt so wie du das schilderst. Andererseits habe ich riesiges Vertrauen in die Jungs hier, weil sich ständig was tut und unsere Wünsche echt schnell umgesetzt werden.
Bei mir trat jetzt, beim von dir erwähnten Umstand, das seltsame Phänomen auf, dass ich meine HM Bestzeit vom März eingab und für den Juni eine Prognose bekam, die nur eine Sekunde schneller war, trotzdem dass ich jetzt mit dem Running Coach speziell auf den HM trainiere wie ein Gestörter.
Vorschlag: Sehen wir es einfach so, dass wir eine gute, gesunde Struktur in das Training bekommen und beobachten unsere Fortschritte in ein paar Monaten. Ich glaube es wird sich noch viel ändern. :-)
Freundliche Grüße,
Wolfgang
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Post #3 of 4 |
Danke Wolli,
aber das heißt dann auch, dass ich nur eine einzige Zeit angeben kann (5k, 10k, HM oder M) und dann alles basierend auf dieser Angabe umgerechnet wird. Richtig?
Dann ignoriert der running.Coach ja komplett, ob ich nun vielleicht ein Langstreckenchampion mit Sprintschwäche oder mehr ein 5k-Renner mit Ausdauerdefizit bin :(
Sind wird hier wirklich auf dem richtigen Weg?
Just my 2cent - Björn
Total Running | 385 km |
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Post #10 of 17 |
Diese Einstellungssache hat sich auf vielfachen Wunsch geändert. Früher konnte man nur einen Fünfer angeben, der wurde dazu benutzt um die Trainingszeiten zu berechnen. Eine weitere Angabemöglichkeit war ein Zehner- der wurde zusätzlich benutzt, um die Wettkampfprognose zu verbessern.
Alleine die Angabe des Fünfers, um die Trainingszeiten zu bekommen, war vielen zu wenig, weil manche nicht gerne 5er laufen, dafür aber ein respektables (Wettkampf) Ergebnis auf einer anderen Distanz präsentieren können. Aus diesem Grund wurden die Einstellungsmöglichkeiten geändert und treffen jetzt nicht mehr ganz die Ausgangslage dieses Themas.
Total Running | 0 km |
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Post #2 of 4 |
Hallo Valentin,
ich stehe bezüglich "Wie schnell kannst du laufen?" ziemlich auf der Leitung. Unter meinen Einstellungen kann ich nur eine Distanz mit Zeit eingeben und nicht wie es sich hier anhört eine 5km und ein 10km Zeit...
Macht nur eine Zeitangabe überhaupt Sinn? Woher weiß running.Coach, wie ich die 5km-Zeit auf 10km umsetzen kann (Stichwort: Tempohärte?).
Oder bin ich einfach zu blind und die Einstellung gibt es irgendwo?
Grüße,
Björn
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Post #2 of 6 |
Servus Valentin
Mit deiner Vermutung hast natürlich nicht unrecht. Habe heute nochmal meine Zeiten überprüft und auch geguckt ob sie derzeit realistisch sind:-)
Ist natürlich unlogisch auf die doppelte Distanz schneller zu laufen. Wobei das ziemlich geil wäre. Besonders im Hinblick auf nen Marathon.
Also nochmal vielen Dank für deinen Tip.Muss mich hier erstmal zurechtfinden
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Post #85 of 269 |
Hallo Christian
Der running.COACH nimmt zur Berechnung der Geschwindigkeiten die 5000m-Zeit. Für Wettkampfprognosen wird die 10'000m-Zeit beigezogen.
Ich habe deine Einstellungen unter die Lupe genommen und dabei insbesondere die Frage "Wie schnell kannst du laufen?". Dabei fällt auf, dass deine Zeiten unrealistisch sind: 5km in 25:00 und 10km in 42:00. Oder wie kannst du dir erklären, dass du über die doppelte Distanz die schnellere Geschwindigkeit laufen kannst? ;-) Sobald du die 5000m-Zeit angepasst hast, "darfst" du auch schneller trainieren. Den 42:00 über 10'000m würden übrigens 20:00 über 5000m entsprechen.
Beste Grüsse
Valentin
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Post #1 of 6 |
Servus Forengemeinde
Ich bin neu in diesem Forum, konnte aber schon einige interessante Sachen herausziehen. Nun habe ich aber auch eine Frage.
Ich habe als Hauptwettkampf einen 10km Lauf angegeben. Das hat den Hintergrund das ich meine 10er Zeit verbessern will (auf 38-39min), um mehr Tempohärte auf den Langdistanzen zu haben. Nun habe ich für das Probe-Abo den Plan für die erste Woche bekommen und habe diesen natürlich eingehend studiert;-)
Mir persönlich kommen die Zeiten auf den Kilometer gerechnet ziemlich langsam vor. Bin meine GA1-GA2 Läufe bisher im 5er Bereich gelaufen.Die Intervalle (z.B. 1000m in 4:10min) waren auch deutlich schneller.
Hat es bei diesen Plänen einen Grund warum man relativ "entspannt" anfängt?
Viele Grüße
Christian