| Total Running | 6'608 km |
| Member since | over 13 years |
| Post #6 of 18 | |
Wenn man nicht auf das "Minus" bzw. "Plus" klickt oder ein Training streicht, bleibt das Training gleich (= es erfolgt keine neue Berechnung). Der Grund ist der, dass der runningcoach auf den nächsten Hauptwettkampf plant und die Intensitäten durch diese Planung steigen und fallen. Wenn jedes Training einen direkten Einfluss auf das nächste Training hätte, würde die Berechnung nicht mehr aussagekräftig werden, wenn man nicht jedes Training ganz genau eingibt und sich in jedem Training 100% an die Vorgaben hält. Durch das Einhalten des Trainings sollte man aber nach und nach schneller werden und dadurch kann man schliesslich die 5'000m und 10'0000m Zeit anpassen und so einen direkten Einfluss auf das weitere Training bzw. die weiteren Wettkampfprognosen nehmen. Gruess Paul
| Total Running | 14'587 km |
| Member since | about 14 years |
| Post #5 of 27 | |
Hallo Paul,
ok, danke für die Info. Andere Frage: wenn ich mal eine Trainingseinheit schneller laufe als vorgegeben, oder langsamer, oder anstelle von 4100m deren 6000m laufe, aber die min/km-zeit einhalte, ändert sich dann etwas im Trainingsplan oder bleibt der auch einfach so stehen wie er ist und verändert sich nur, wenn ich 5000 und 10'000m-Zeit korrigiere? Gruss - Grisu
| Total Running | 6'608 km |
| Member since | over 13 years |
| Post #5 of 18 | |
| Total Running | 14'587 km |
| Member since | about 14 years |
| Post #4 of 27 | |
guten Tag zusammen, ich wollte Euch mal fragen, ob Ihr schon Erfahrungen machen konntet, dass sich, je länger man auf einen Wettkampf traininiert, sich auch dann die vorgegebene Wettkampfzeit immer wieder verbessert?
Ich werde dies nun mal bei mir pro Monat 1x beobachten bis hin zum HM den ich wettkampfmässig Mitte April 2011 bestreiten werde. Kann mir jemand jetzt schon Infos dazu geben ? Gruss - grisu