Dietmar Falter
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Post #4 of 32

Ja - die LongJogs sind weniger das Problem. Ich bin letztes Jahr in der Regel schon jede Woche am Sonntag meine 2+ Stunden gelaufen.

Werde das auf jedenfall durchziehen. Probleme hab ich immer nur unter der Woche, da mein Beruf sich nicht immer mit dem Trainingsplan vereinbaren lässt.

 

Mal gespannt, wie im April der Bonn Halb-Marathon läuft, da ich über Winter das ganze hab etwas schleifen lassen, ist das mein erster echter "Belastungstest" für dieses Jahr.

Wolfgang Becker
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Post #13 of 20

Mike, beim Halbmarathon in Berlin werde ich auch dabeisein, zumindest am Start  ganz hinten.

Mike Oberli
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Post #259 of 540

Respekt soll man, und muss man meines Erachtens, vor den 42.195km haben.

 

Du schreibst dass du im Bereich 4.5h laufen willst. Das bedeutet dass du von deinem Körper 4.5h Leistungsabgabe verlangst.

 

So wie ich dich verstehe willst du auf jeden Fall ins Ziel kommen. Die LongJogs helfen dir dabei dies zu erreichen. Achte darauf dass du in den ca. 3 Monaten Marathonvorbereitung möglichst alle vom running.COACH vorgeschlagenen LongJogs absolvieren kannst.

 

Ich selber hab durch das Training vom running.COACH aufgezeigt bekommen was ich im Stand bin zu laufen. Du die Trainings lernst du deinen Körper besser kennen, und wenn es im Training funktioniert, glaube auch daran dass es im Wettkampf funktioniert.

 

Ich selber laufe Ende März den HM in Berlin, und Ende September dann den Marathon in Berlin. Auch wenn ich planmässig wieder die 3h im Marathon angreifen werde hab ich immer noch viel Respekt vor der Distanz.

 

Gruss

Mike

Dietmar Falter
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Post #3 of 32

Hallo,

 

danke für dein Feedback. Werde ich mal versuchen. In 4 Wochen ist Bonn Halbmarathon - mal sehen was da rauskommt.

Ich bin mir halt unsicher, wie ich die 42km angehen soll. Beim HM ist das ja kein Problem da schafft man es immer ins Ziel, vor den 42 hab ich echt Respekt ;-).

 

TW

Mike Oberli
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Post #258 of 540

Hallo Wanderer

 

Natürlich kannst du eine Zielzeit vorgeben. Du trägst ganz einfach als Teststrecke ganz einfach den Lauf ein welchen du laufen willst (Streckenlänge) und dazu deine Zeit welche du laufen möchtest.

 

Aber, ist das geschickt?

- Ist die eingetragene Laufzeit zu langsam, bist du im Training unterfodert, und deine Leistungsfähigkeit wird wo möglich kleiner.

- Ist die eingetragene Laufzeit zu schnell, bist du im besten Fall nicht in der Lage die Trainings durchzustehen, und du reduzierst. Es kann aber auch zu einer Demotivation führen, zu einem sportlichen burnout führen was eine längere Pause fordert. Du kannst dir aber auch eine Überlast auflesen was unweigerlich zu einer Pauser führt.

 

Absolviere einen Wettkampf und starte eher etwas passiv (ist leichter gesagt als getan, ist aber besser. Hab beim letzten mal auch auf den ersten 2km überpaced, und hab es dann von km6 bis km11 gebüsst), und ziehe auf der zweiten Hälfte oder auf dem letzten Drittel etwas an (wenn es nicht schneller geht merkst du es dann sehr schnell du steckst automatisch zurück, und du verlierst nicht viel). Verwende diese Zeit als Basis für dein Training im running.COACH. Nach 2-3 Wochen merkst du ob das Training für dich passt, oder ob du schneller oder langsamer laufen willst.

 

Kleiner Hinweis: Wenn du um ein paar Sekunden pro km daneben liegst bekommst du die von mir erwähnten Unschönheiten nicht. Wenn du aber grob daneben liegst ;-)

 

Letzter Hinweis: Die Anzahl Trainings pro Woche sind auch ein wichtiges Kriterium. Als Einsteiger sollte man mit nicht mehr als 3 Trainings starten. Nach ein paar Wochen kann man ein 4tes Training hinzufügen, und sich so imemr weiter nach oben tasten. Immer wichtige, höre gut auf deinen Körper und du wirst den Spass am Laufen lange halten.

 

Keep on running

Mike

Dietmar Falter
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Post #2 of 32

Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit die Zielzeiten zu ermitteln, bzw. vorzugeben?

 

@dominique74lu - Wenn du 4 Stunden laufen willst, was läufst du denn aktuell? Ich will im Oktober in Frankfurt die erste Fulldistanz laufen. Die letzten 1,5 Jahre bin ich nur Halbmarathons gelaufen. Ich peile allerdings eher 4:30 an.

Dominique Helfenfinger
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Post #2 of 2

Super, herzlichen Dank für die Info.

Valentin Belz
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Post #215 of 269

Hallo Dominique

 

Die Länge deiner Trainingseinheiten wird durch deinen Hauptwettkampf bestimmt. In deinem Fall ist dies ein Wettkampf unter 10 Kilometer. So gesehen macht es Sinn, die Dauer des längsten Laufes auf 2 Stunden zu limitieren.

 

Wir gehen davon aus, dass man einen Marathon nicht einfach so zum Plausch oder als Vorbereitungswettkampf läuft, sondern diesen als Hauptwettkampf deklariert. Sobald diese Priorität in den Einstellungen angepasst ist, werden auch die Trainings länger.

 

Beste Grüsse und gute Vorbereitung auf dein grosses Ziel

 

Valentin

Dominique Helfenfinger
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Post #1 of 2

Hallo,

ich möchte im August einen Marathon laufen, war jetzt etwas perplex als ich den Trainingsplan erhielt. Der längste Dauerlauf ist gerade einmal zwei Stunden lang.

Das kann doch nicht stimmen, oder? Auch insgesamt scheinen mir die km zu wenig zu sein. Ist das ein Fehler im Programm?

Herzlichen Dank für eure Antworte. Würde bei meiner Premiere gerne um die 4 h laufen.