| Total Running | 156 km |
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| Post #2 of 27 | |
Hallo ihr zwei
Vielen Dank für die Antworten.
Ich werde somit weiter versuchen möglichst langsam die Gegend zu erkunden und habe mir mal provisorisch den Ägeriseelauf in die Agenda geschrieben. Mal schauen, was rauskommt.
Falls das Wetter endlich sommerlich werden sollte, bin ich dann wieder froh, dass ich so eine langsame Pace laufen darf :-)
Grüsse
Nicole
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| Post #179 of 269 | |
Liebe Nicole, liebe Läuferinnen und Läufer
Auf dem Weg zu einem Marathon werden die Long Jogs mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gelaufen: Zu Beginn ganz ruhig, später immer schneller mit bis zu 90% der Marathongeschwindigkeit. Mit diesen Trainings werden verschiedene Ziele wie beispielsweise die Verbesserung der Ausdauer, der Aufbau der physischen und psychischen Härte oder die Steigerung der aeroben Kapazität verfolgt.
Wir stellen immer wieder fest, dass Läuferinnen und Läufer Mühe haben, wirklich langsam zu laufen. Doch genau dies ist ein Schlüssel zum Erfolg, weil dabei das Fundament aufgebaut und gepflegt wird.
Unser Tipp lautet deshalb, haltet euch möglichst an die Vorgabe, ohne dabei ein Sklave der GPS-Uhr zu werden. Versucht gleichzeitig aber auch, intensiv zu laufen, wenn dies in anderen Trainings wie Intervall oder Mitteltempo verlangt ist. Die Differenzierung, bzw. die Nutzung des gesamten Geschwindigkeitsspektrums in der richtigen Reihenfolge bringt euch nämlich weiter.
Nota bene: Der eingetragene Wert sollte möglichst aktuell sein und dem effektiven Leistungsstand entsprechen. Aus diesem Grund macht es Sinn, wenn du baldmöglichst einen Wettkampf absolvierst. Zum Beispiel an diesem Freitag den Derendinger Abendlauf oder den Lauerzerseelauf.
Beste Grüsse
Valentin
| Total Running | 17'908 km |
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| Post #23 of 33 | |
| Total Running | 156 km |
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| Post #1 of 27 | |
Ich bin nun seit ein paar Wochen auch ein Running.Coach Kunde und trainiere nun nach Plan für den Lucerne Marathon. Ich habe jedoch ein grosses Problem: Es fällt mir unglaublich schwer, zwei Stunden lang mit einer geplanten Pace von 6:50 zu laufen. Das ganze Training ist ein Kampf mit der GPS-Uhr, da ich es einfach nicht schaffe, eine genug langsame Schnecke zu sein ;-)
Es gibt nun zwei Möglichkeiten
1. Ich ziehe das so gut es geht durch und freue mich schon jetzt auf den September, denn dann darf ich mit 6:25 durch die Gegend traben.
2. Ich mache einen Testlauf. Meine Ausgangszeit, die ich eingegeben habe, stammt vom Kerzerslauf und ich hatte nicht den besten Tag. Es kann somit sein, dass ich die 10 km schneller laufen könnte. Ich war in der Vergangenheit war ich auch schon schneller ein Stück schneller.
Optimistisch wie ich bin, habe ich die Pace bei der 10 km Strecke um 15 Sekunden gesenkt (das lief ich schon mal) und festgestellt, dass ich nun den Lucerne Marathon in einer für mich wahnsinnigen Zeit (3:44:41) laufen sollte können, doch die Long Jogs sind nur um diese 15 Sekunden schneller geworden.
Was meint ihr? Soll ich mit dem bestehenden Plan weitertrainieren oder beispielsweise den Ägeriseelauf als Vorbereitungswettkampf absolvieren und schauen was rauskommt?
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüsse
Nicole