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Lieber Mike,
Hier meine Meinung:
So schnell dass du das ganze Training, jede einzelne IV Einheit knapp durchhältst. Damit jedes mal aufs neue du für dich den richtigen Reiz setzen kannst, damit sich dein Körper auf ein höheres Niveau einstellt.
5-15% deines Trainingsumfanges sollten im anaeroben Bereich durchgeführt werden um seine aerobe Leistungsgrundlage zu entwickeln. Intensive kürzere IVs werden im anaeroben Bereich, 90-100% des max. Puls absolviert um die aerobe Grundschnelligkeit zu erhöhen. Es ist ein sogenanntes VO2 max. Training.
Sportliche Grüsse
Alex
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Hallo Runninggemeinde
Im running.COACH gibt es ja verschiedene Lauftrainingstypen.
Reglauf (RL), DL1, DL2, Mitteltemp (MT), Intervall (IV), LongJog (LJ)
RL ist bei mir immer schön ruhig und gleichmässig
DL1, DL2 und MT versuche ich die zweite Hälfte etwas schneller zu laufen wie die erste Hälfte.
Beim LJ gibt es zwei Varianten:
- Zwischentrainingsphase, kein Wettkampf in den nächsten 3-4 Monaten und somit Reglauftempo: Gleich wie DL1, DL2 und MT
- Wettkampfvorbereitung: Der Lauf wird in 3-4 gleiche Abschnitte geteilt, jeden Abschnitt versuche ich schneller zu laufen wie der vorausgehende.
Nun gibt es noch das IV. Dieses ist sehr unterschiedlich. Die Belastung geht von 100m bis auf 4000m oder auch mal mehr.
Die kurzen IV fallen mir wesentlich leichter wie die langen.
Volgende Vorgaben müssen erfüllt werden:
- Bei allen Steps muss man die Pace halten können
- Die Vorgabe der kommenden MT und LJ Trainings muss man erfüllen können
Wie viel zu schnell darf man ein IV laufen, oder wie stark darf man sich "auskotzen"?
Gruss
Mike