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Hallo Sneaker.
Ich bin den Jungfraumarathon bereits 3 mal gelaufen und dieses Jahr zum 4. Mal.
Die langen Läufe behalte ich jeweil so bei wie im Training auf einen Flach-Marathon. Den Fokus lege ich bei den Intervallen und Mitteltempo-Läufen und verlege diese auch in hügliges Gelände.
Beim Jungfrau-Marathon geht es nach gut 26 Km massiv aufwärts (Wengener Wand) und ausser Spitzen-Atlethen rennt dort kaum einer voll rauf. Auch die Schläge und Einwirkungen auf die Gelenke sind spätestens ab dort, auf Grund der Steigungen und des Untergrundes, nicht mit einem Flach-Marathon zu vergleichen.
Gefragt sind dort vor allem Kraft/Ausdauer und diese trainierst Du ja schon mit den Bergintervallen. (Nicht zu vergleichen mit dem immer gleichen Schritt und unendlichem Km-fressen an einem Ultra)
Ich denke mit Longjoggs um die 30 Km zusammen mit den Hügelintervallen bist Du sehr gut vorbereitet um den Jungfrau-Marathon in einer guten Zeit zu finishen und neben dem "Leiden" auch noch hoffentlich ein Blick und Moment für das tolle Panorama zu haben.
Jetzt schon schönen Lauf.
Gruss: Hansjörg
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Post #11 of 36 |
Hi zusammen
Bin in der Vorbereitung zum Jungfrau Marathon und habe mich entschieden, diese Vorbereitungen nach den Vorgaben vom running.Coach zu absolvieren. Die Bergintervalle zeigen schon erste positive Auswirkungen und die Longjogs habe ich ins coupierte Gelände verlegt.
Die Longjogs werden vom running.Coach auch für den Bergmarathon im Bereich der 30km vorgegeben. In Anbetracht meiner voraussichlichen Laufzeit am Jungfrau Marathon von 5h frage ich mich ob die Longjogs nicht länger ausfallen müssten. Für einen Ultra werden die Longjogs ja auch länger gelaufen.
Hat da jemand Erfahrungen?
Vielen Dank im Voraus für nützliche Infos.
Christophe