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Post #3 of 6 |
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Post #2 of 25 |
Ganz herzlichen Dank an alle!
@Marco: D.h. ich werde also tatsächlich mal versuchen einen 10km Testlauf zu machen. Herzlichen Dank für deine Ausführungen.
@Oli: Jetzt wird mir auch klar, weshalb die Info gegeben wird: wenn ich den Lauf nüchtern mache, aktiviere ich den Fettstoffwechsel. Ich dachte dabei immer, dass ich ja nicht renne um abzunehmen - aber nun macht dies mehr Sinn!
@Hanspeter: Nebst dem Scrollen oder Pfeilklicken, damit man spätere Trainings sehen kann, gibt es noch etwas anders, was man nicht so rasch merkt: es hat im Ziel und Zweck und bei Verpflegungstipp einige zusätzliche Angaben, wie man den Lauf gestalten soll, die sich zu lesen.lohnen
Liebe Grüsse
Gursina
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Post #41 of 62 |
Wenn du dein Abo bis zum Greifenseelauf gelöst hast, kannst du es bis dorthin sehen, ansonsten nur bis dein Abo ausläuft.
Wenn du es genug lange gelöst hast, kannst du unter den Trainingsvorgaben mit dem Scroller nach rechts ziehen (siehe Mauszeiger) und so verschiebst du die Wochen bis zum Septemper.
Gruss
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Post #1 of 6 |
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Post #6 of 89 |
Hallo Gursina,
ich bin auch immer vesucht im Training schneller zu laufen, kann mich dann aber beherrschen, weil ich weiß, das es trainingsmäßig nicht effizient ist. Man könnte ja vermuten, wenn man einen HM in 2h laufen will, dann müsse man am besten jeden Tag einen solchen laufen. Dem ist ja aber nicht so und ich denke mal das weißt du sicher. Aber dieses Bild hilft Dir vielleicht zu verstehen, dass Training aus bestimmten Einheiten zusammengepuzzelt wird, die jeweils eine einzelne Funktion erfüllen. Es gilt also nicht: eine Einheit macht dich schnell und lässt dich lange laufen. Sondern: die eine Einheit sorgt für Geschwindigkeit (siehe Marcos Anmerkung) und die andere für die Länge in den Läufen. Durch diese Abwechslung kannst Du auch häufiger trainieren, weil jeweils unterschiedliche "Systeme" belastet werden.
Lange Rede kurzer Sinn: der LongJog soll, wie im Trainingsplan schon zu lesen ist, den Fettstoffwechsel fördern, dir also ermöglichen, deine Energie zum Laufen aus dem Fett und nicht dem eingelagerten begrenzten Glykogen (aus Kohlenhydraten gewonnen) zu beziehen. Wenn Du das nicht trainierst ist nach ca. 90 Minuten vorbei mit lustigem Laufen.
Je langsamer Du läufst, desto höher ist der Fettstoffwechselanteil an der Energiegewinnung. Wenn Du also schneller läufst, weil Du schneller kannst, bringt Dich das um den Trainingseffekt.
Was nun allerdings die "richtige" Geschwindigkeit ist, dass muss wirklich eine Wettkampfzeit von Dir dem Trainingsplan mitteilen.
Viele Grüße
Oli
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Post #40 of 62 |
Hallo Gursina
Den LongJog wirst du nie in der Wettkampfpace laufen. Dafür sind die Mitteltempoläufe oder die Intervalleinheiten da, um dich auf die Wettkampfpace vorzubereiten.
Bei den LongJogs ist max. die Wettkampfpace +ca.15% die Pace, die man bestreiten wird.
Du wirst die vorgegebene Zeit mit sicherheit schaffen, wenn du mit dem running.COACH trainieren wirst.
2 versuche für deine Einstellungen.
1) Der running.COACH hat im April-Mai (bin mir nicht ganz sicher wann) die Einstellungen geändert, damit man ein wenig schnellere und Länger Läufe haben wird. Wenn du also deinen Plan anfang April erstelt hast, kann es sein, dass dein Plan noch mit den alten Zeiten eingestellt ist. Das heist, einfach nochmal einen neuen Plan mit den gleichen Einstellungen berrechnen lassen.
2) mach einen Testlauf über 10km der ist genauer für die Vorbereitung auf einen Halbmarathon. Und was nicht so sinvoll ist eine 5km Testlaufstrecke zu schätzen. Testläufe sowiso nicht einschätzen, sondern am besten bei einem Wettkampf laufen. Meistens ist man schneller, als man sich selber einschätzt.
Gruss Marco
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Post #1 of 25 |
Hallo zusammen
Ich trainiere seit Frühling mit dem RC und halte mich recht gut an den Plan (inkl. Tempo). Mein Wettkampf-Ziel ist der Greifensee-Halbmarathon, mein sonstiges Ziel: gut trainiert zu sein und keine Verletzungen zu haben. Meine eingegebene Zeit habe ich geschätzt: 5km in 31 Min (Stand Anfangs April).
Ich trainiere 3x pro Woche; am WE den LongJog, am Mi den intensiven und dann noch am Fr.
Nun habe ich den Plan bis zum Greifenseelauf studiert und auch jeweils das Ziel des Trainings gelesen. In Bälde werde ich mit einem LongJog von 2.15 mit Pace 8:26 das Fundament abgeschlossen haben (steht ihm Ziel und Zweck). Dann kommt ein Sonntag mit einem kurzen LongJog – immer noch 8:26 und dann folgt der nächste So mit dem Kommentar: „Heute geht es ziemlich zur Sache: Starte ruhig und beschleunige nach 10-15 Minuten auf Reisegeschwindigkeit.“ Das Tempo ist mit 8:22 angegeben – und alle weiteren LongJogs sind 8:22, bis 2:15, dann geht’s dann auf 8:00 runter. D.h. es geht überhaupt nicht zur Sache. Ich konnte diese Woche am Fr nicht trainieren und habe deshalb heute in der zweiten Hälfte des Logjogs 1:45 etwas Gas gegeben und hatte einen Schnitt von 7:33 über die ganze Strecke. Ich habe kein Problem mit gemütlichen Tempi, aber meine Wettkampf-Pace ist mit 6:48 angegeben. Und wenn ich die Trainings betrachte, dann werde ich als längstes mal 45‘ und mal 40‘ in diesem Tempo rennen.
Werde ich es denn schaffen in diesem Tempo den Greifenseelauf zu laufen, wenn ich vorher nur so wenig in diesem Tempo gerannt bin? Hat sich da in diesen Longjog-Tempi ein Fehler eingeschlichen?
Liebe Grüsse
Gursina