Mike Oberli
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Post #38 of 540

Schon klar, dass das Training mit dem running.COACH funktioniert. Sonnst hätte ich wohl das Abo nicht gelöst ;-)

Meine Fitness profitiert erheblich, und ich bereite mich auch gerade auf den Greifenseelauf vor.

In wie weit ich meine Zeiten verbessern kann steht noch aus. Bin erst seit 4 Wochen vor Kerzers mit dem running.COACH am trainieren.

 

Gruss Mike

 

Martin Jacomet
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Post #3 of 3

hallo mike

ich habe vor ein paar jahren in die berge gewechselt. die städtmarathons sind mir ein wenig verleidet und die berge sind nun eine neue herausforderung. zwischendurch, um die form zu testen, laufe ich auch mal einen lauf im flachen (gp bern, gp fricktal, winterthur halbmarathon und als nächstes greifensee). und wie erwähnt dort kann ich die vorgaben erfüllen. ist mir schon klar, dass es schwierig ist eine vorgabe für so einen lauf zu erstellen. das spielen zu viele faktoren mit. und trotzdem habe ich meine marathon zeit beim swissalpine gegenüber dem vorjahr um 15 minuten verbessert! und dies obwohl es scheints die härtere strecke war.... das spricht doch für den running coach!!!

gruss

vino

 

Mike Oberli
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Post #37 of 540

Hallo vino

Ich selber laufe keine "Bergrennen", jedenfalls bisher nicht. An diversen Laufveranstaltungen ist mir schon aufgefallen, am Berg ist nicht gleich in der Ebene. Beim Bergab kann es nochmals anders sein.

So kann es sehr gut sein, dass Läufer 1 im flachen Bereich dem Läufer 2 davonzieht. Kommt dann eine gröbere Steigung, wird Läufer 1 von Läufer 2 überholt.

Um am Berg gut zu laufen, werden zwar grundsätzlich die gleichen Muskeln benötigt, allerdings werden diese nicht gleich beansprucht. Je nach dem wie jemand trainiert ist, fallen die Zeiten am Berg sehr unterschiedlich aus. Dies in einer Software zu berücksichtigen ist durchaus möglich, allerdings werden dazu die entsprechenden Daten benötigt, sprich wie gut ist der Läufer bei welcher Steigung.

 

Früher musste man in den Einstellungen eine Zeit über 5km und eine über 10km eingeben. Viele Benutzer haben für 10km einfach die doppelte Zeit ein. Entsprechend schwierig könnte sich die Userspezifische Umsetzung für Bergläufe gestalten.

 

So viel ich weiss ist aber eine Optimierung mal aufgegriffen worden. Mit welcher Priorität diese verfolgt wird kann ich dir allerdings nicht sagen.

 

Ich selber bin für mich persönlich dabei, eine Kurve zu generieren, wo ich in Abhängigkeit der Steigung über Faktoren meine Laufzeiten auf den entsprechenden Streckenabschnitten ermitteln kann. Die Schwierigkeit dabei ist, dass ich jeden Lauf nur ein mal im Jahr absolvieren kann, und über die Streckenprofilbilder in den Ausschreibungen die Steigungen und Gefälle nur ungefähr ermittelt werden können. Mein Stand ist, das die Berechnung erstellt ist, jetzt muss ich nur noch eine paar Läufe absolvieren, und dabei bei jedem km-Schild die Zwischenzeit stoppen. Mal sehen ob ich damit hinkomme.

 

Anmerkung: Als Vergleich kannst du mal bei einem Lauf ein Pacemakerband nehmen, und nach dem Lauf deine Abschnittszeiten mit jenen auf dem Pacemakerband vergleichen. Du wirst feststellen, dass du manchmal schneller, und manchmal langsamer bist.

 

Gruss

Mike

Martin Jacomet
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Post #2 of 3

vor knapp einem jahr habe ich gefragt "funktionierts?" und habe vom probeabonnement aufs bronze gewechselt. und: ich bin mehr als zufrieden!

bei den flachen läufen hat die vorgegebene wettkampfszeit mehr oder weniger gepasst; d.h. ich konnte diese zeiten laufen. anders im gebirge....dort hatt dann die zeit nicht mehr gestimmt. ABER wenn's derart der Berg hinauf geht, dass man 15 minuten für den km braucht, ist es schwer diese zeit wieder aufzuholen.....an was es liegt an mir oder an den vorgaben weiss ich nicht. ob die höhenmeter zu wenig beachtet wurden oder ob die einfach auf die ganze strecke verteilt wurden, weiss ich nicht. so war es bei meinem lauf so, dass auf 5 km ca. 1000 höhenmeter zu bewältigen waren....

nichts desto trotz: ich werde mein abo verlängern.

 

sportliche grüsse vino