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| Post #3 of 3 | |
Hallo Mike
Danke für deine Inputs.
Vom Vicsystem bin ich es mir halt gewohnt, dass sich die Trainigs automatisch anpassen.
Volksläufe wären ja auch das Ziel (Halbmarathon) sobald ich den richtigen Trainingsplan gefunden und wieder fit bin. ;-)
Für einen 10km Lauf bin ich mit einem 8er Schnitt zu langsam. Und ehrlich, ich mach keinen Halbmarathon mit der Aussicht, erst in 3 Stunden im Ziel anzukommen.... ;-)
Sportliche Grüsse
Claudia
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| Post #28 of 540 | |
Hallo Claudi,
Da hat sich Valentins Beitrag mit meinem gekreuzt.
Die Referenzläufe für die Eintragung in den Einstellungen musst du selber planen. Am besten ab und an einen Volkslauf bestreiten, mit einer Startnummer ist die Motivation auf eine gute Zeit höher ;-)
Wenn du deine Trainings ehrlich dokumentierst, sind im Falle eines Übertrainings die Flags bei „Stimmung“, „Erholungsfaktor“ und „Anstrengungsgrad“ auf der rechten Seite zu finden. Der running.COACH wertet diese Eintragungen aus, und schlägt dann entsprechend eine Trainingsreduktion vor.
Trainings in der Vergangenheit werden durch die automatisch Planung nicht verändert, unabhängig ob du sie dokumentiert hast oder nicht.
Viel Spass beim weiteren Training
Lieber Gruss
Mike
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| Post #2 of 3 | |
Hallo Valentin
Verstehe ich das so also richtig, dass es eigentlich egal ist, ob das Training dokumentiert wird im Running.Coach oder nicht, da sich der Plan "nur" aufgrund der Einstellungen anpasst?
Dann müsste doch im Plan auch alle paar Monate ein Training über 5 oder 10km stehen, um die Einstellungen entsprechend richtig anpassen zu können?
Folglich würde es auch nicht auffallen, wenn die Trainingsergebnisse immer schlechter würden (Übertraining).
Werden zusätzliche oder verschobene bereits gemachte Trainingseinheiten auch verschoben, sobald die Einstellungen geändert werden? Dann wär ja die Auswertung falsch.
Lieber Gruss
Claudia
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| Post #26 of 540 | |
Hallo Claudia,
Der Trainingsplan richtet sich nach den Eingaben welche du unter "Einstellungen ändern" hinterlegst. Deine Zeit über eine bestimmte Distanz, es stehen 5km, 10km, 1/2 Marathon und Marathon zur Verfügung, ist nur ein Parameter. Die restlichen Daten sollten entsprechend auch korrekt hinterlegt werden.
So viel ich weiss ist es zurzeit nicht geplant dass sich der Trainingsplan durch die Trainingsdokumentation anpasst.
Gruss
Mike
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| Post #105 of 269 | |
Liebe Claudia
Der Plan berücksichtigt alles, was du in den Einstellungen einträgst. Sobald du etwas veränderst, beispielsweise die Position eines Schiebers, wird ein neuer Plan generiert. Die Trainingstage werden jedes Mal, wenn du den Weg in die Einstellungen machst, aktualisiert. Das heisst, wenn du Trainingseinheiten hinzufügst oder mit Drag&Drop herumschiebst, werden diese wieder an ihren Ursprungsort gesetzt, bzw. im Fall von zusätzlichen Einheiten gelöscht.
Was du protokollierst, wird gespeichert und kann in der Statistik ausgewertet werden. Der running.COACH passt das Training nicht unmittelbar an. Dies aus gutem Grund:
- Trainingsanpassungen müssen stufenweise erfolgen. Stetige Anpassungen führen kurzfristig zum Erfolg, langsfristig ins Verderben.
- Tagesschwankungen werden mit der Angabe des Zielbereichs aufgefangen. Jeweils nach einem Monat gilt es die Einstellungen zu überprüfen. Leistungsentwicklungen werden somit berücksichtigt.
- Das effektiv gelaufene Training kann protokolliert werden. Das Mogeln nach einer Einheit auf coupierter Strecke entfällt.
Liebe Grüsse
Valentin
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| Post #102 of 269 | |
Lieber Olaf
Trainieren nach Herzfrequenz, Geschwindigkeit oder Gefühl? Diese Frage beschäftigt nicht nur, aber auch die ganze Läuferwelt.
Wer bestimmte Zielzeiten erreichen will, kommt nicht darum herum, nach Zeitvorgaben zu laufen. Denn wenn wir ehrlich sind, interessiert im Ziel eines Wettkampfs nicht, wie hoch der Durchschnittspuls war, sondern bloss, ob zum Beispiel die 40:00-Marke über 10'000m gefallen ist oder nicht.
Das "sture" Einhalten der Tempovorgabe gilt insbesondere für die intensiven Einheiten (Intervall, Mitteltempo) auf einer flachen Strecke. Wenn die Strecke ansteigt, gilt es die Geschwindigkeit zu reduzieren.
Sobald du auf Dauerläufen unterwegs bist, darfst, ja sollst du den subjektiven Anstrengungsgrad hoch gewichten: Dein Gefühl sollte unterwegs immer in etwa gleich sein (sehr leicht, leicht, mittel). Wenn dir dies gut gelingt, wirst du hinterher bei der Auswertung feststellen, dass deine Herzfrequenz bergauf leicht ansteigt, bergab etwas sinkt und die Geschwindigkeit sich umgekehrt dazu verhält.
Die Herzfrequenz kennt viele Einflussfaktoren. Aus diesem Grund kann es (auch) in den Empfehlungen Abweichungen geben. Grundsätzlich kann gesagt werden: Je intensiver die Trainingseinheit, desto genauer die Empfehlung. Und je extensiver, desto grösser die mögliche Abweichung. Beobachtest du eine Abweichung, dann orientiere dich primär am Tempo und setze individuelle Bereiche für die einzelnen Geschwindigkeiten neu fest.
Wenn du in den verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen läufst, wirst du dich verbessern. Der running.COACH berechnet für dich jeweils das optimale Training in Abhängigkeit deiner Trainingshäufigkeit und -tage.
Liebe Grüsse
Valentin
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| Post #6 of 7 | |
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Hallo zusammen,
Ich habe noch zwei Fragen bezüglich des Trainingsplans.
Mein Haupt-Wettkampf ist ein 10km-Lauf im Herbst. Nach Vergleichen mit Angaben in diversen Büchern zum Laufen, nach Diskussionen mit Freunden und erfahrenen Lauf-Cracks und auch nach Vergleichen mit den Trainingszeiten und anvisierten Herzfrequenz-Bereichen im runningCoach scheint es mir so dass ich mehr Defizite im Grundlagenausdauer-Bereich habe.
Beim Laufen der entsprechenden Geschwindigkeiten liegt meine durchschnittliche Herzfrequenz bei den langsamen Einheiten zumeist weit über den angegebenen Zielbereichen, während sie bei den Intervallen im schnellen und mittelschnellen Bereich zumeist am oberen Rand zu finden ist.
Zunächst würde ich gerne wissen, ob ich mich (wie bislang) an den vorgegebenen Distanzen und Zeiten orientieren sollte, oder ob ich mich (wie in einigen Büchern empfohlen) eher um ein Trainieren in den vorgegebenen Herzfrequenz-Bereichen bemühen sollte.
Zweitens würde ich gerne wissen, ob runningCoach sich auf dieses Szenario einstellt und den Plan so anpasst, dass ich mich speziell in den untertrainierten Bereich verbessern kann? Es heisst ja dass der Plan dynamisch auf mich zugeschnitten sei. Einige Infos mehr diesbezüglich in der Beschreibung oder den FAQs wären sicherlich nützlich.
Ansonsten, wie schon erwähnt, macht weiter so. Tolle Seite!
Liebe Grüsse,
Olaf