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Post #53 of 540 |
Hatten heute einen Vortrag zum Thema Marathon. Es ging in erster Linie um den NYC Marathon. Es hat viele Steigungen, auch Brücken genannt. Die Empfehlung ist, sich der warmen Oberbekleidung erst nach der ersten Brücke zu entledigen, auf der Brücke kann es ganz schön windig sein ;-)
Es soll nach jeder Meile eine Verpflegung geben, sollte ausreichend sein.
Ansonsten gilt wie für jedem Marathon, keine Experimente
- Die letzten Tage das essen was man vom Training kennt und verträgt
- Laufsachen tragen welche im Training ausprobiert wurden
- Schuhe sollten mindestens 50km eingelaufen sein
- Die Socken am Vortrag schon anziehen und "reinschwitzen"
(Weniger Scheuern beim Marathon, Waschmittelrückstände....)
- Nach dem Zieleinlauf das Essen auf was man Lust hat, man hat es sich verdient!
- Geniesse den Lauf so lang wie möglich!
Gruss von der Ryffelrunning Marathon-Woche in St. Moritz
Mike
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Post #2 of 3 |
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Post #8 of 9 |
also den kilometer werde ich sicher nicht unter 4' rennen...
das mit der alten skijacke ist eine gute idee, wenn ich die temperatur morgens in nyc anschaue, so werde ich sicher froh sein um eine warme jacke!
danke fuer den tipp!
danke fuer all eure infos und ich werde dann mal schreiben wie es ging!
mit sportlichen gruessen aus der zentralschweiz
petra
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Post #2 of 4 |
Hallo Petra,
die Eindrücke sind in NYC beim Start überwältigend und da vergisst man leicht das die Verrazzano-Brücke ziemlich aufwärts geht. Schau Dir mal das Höhenprofil an.Wenn Du den km nicht unter 4' rennst kann man trotz den 40000 am Anfang zu schnell sein.
Ich habe im Central Park eigentlich immer gelitten....
Bei kalten Tempi habe ich immer eine alte Skijacke mitgenommen und am Start dann liegengelassen. Das Warten im Startgelände geht doch ziemlich lang.
Marcel
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Post #52 of 540 |
Hallo Petra,
Das wichtigste wurde schon gesagt, am Anfang nicht überpacen. Die Sekunden welche du in den ersten Kilometern dadurch gewinnst, wirst du in Minunten am Ende verlieren.
Grundsätzliches zu einem Lauf (Zahlen spezifisch auf Marathon).
Die ersten 14km sollen sich anfühlen wie bei einem Trainingslauf (deshalb die Hinweise vom nicht überpacen).
Die zweiten 14km rollst du (gute Lauftechnik, ökonomie)
Auf den letzen 14km das Tempo halten, durchhalten, hier darf es auch etwas weh tun.
(Diese Infos sind von Viktor Röthlin)
Gruss
Mike
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Post #7 of 9 |
hallo marcel, danke fuer deinen tipp! wenn ich daran denke, dass 40'000 laeufer daran teilnehmen, dann habe ich das gefuehl, dass es eh langsam vorwaerts geht zu beginn. oder sprinten alle wie die wilden los? ich werde sicher versuchen die erste haelfte langsamer zu laufen als die zweite. ist dir dies gelungen, oder warst du bei den letzten 10km in den bruechen? hut ab fuer deine leistung!
mlg, petra
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Hallo Petra,
bin den NYC Marathon 3x gelaufen, letztmals 2008. Die alte Wahrheit ganz langsam zu starten ist gerade in NY wichtig,aber in der Euphorie des eindrücklichen Startes schwierig. Die zweite Hälfte steigt meist leicht an und die letzten Meilen im Central Park sind ziemlich anstrengend.
Toi, toi, toi
Marcel
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